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Fußball Saison 2017/2018 1. Männer

Abschlusstabelle in der Saison 2017/2018 der 1. Männer in der Kreisoberliga

Team 1. Männer

Obere Reihe stehend:

Florian Linke, Rico Schilling, Tom Breman, Mirko Günther, Philipp Twieg, Martin Mecke, Erik Preisler, Randy Regber

Mittlere Reihe stehend:

Mario Mieland, Michael Pietzsch, Denny Noak, Markus Polei, Pascal Schuder, Martin Rebesky, Dustin Silbermann, Sebastian Gaidecka, Ike Wittke

Untere Reihe sitzend:

Matti Schories, Robert Behn, Max-Bennet Säger, Marcel Wenglorz, Jan Liebner, Jan Kaiser, Chris Mahnke, Tim Raschke

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SV Empor Schenkenberg – SV Alemania 49 Fohrde

Verdiente Heimniederlage

Zum Saisonabschluss unterlag die Wittke-Truppe am letzten Samstag mit 0:1 gegen die Alemania. Das Tor des Tages fiel bereits nach 20 Min. und wurde ausgerechnet einem Schenkenberger zugesprochen. Sinnbildlich für das heutige Auftreten. Ein eigentlich harmloser Rechtsschuss von Kapitän M. Jahn landet am Knie von Örkel Breuer, mündet in eine Bogenlampe und Matze Wenglorz haut sich das Ding selber rein. Vielmehr braucht man zu dem Spiel auch nicht sagen...Die Gäste in der Folgezeit klarer in ihren Aktionen und mit mehr Durchschlagskraft, waren immer gefährlich über ihren Goalgetter R. Schütze. Der SV Empor hingegen mit einer immens hohen Fehlerquote und mit den Gedanken immer einen Tick langsamer als der Gegner. Somit konnten die Alemannen ihren scheidenden Trainer R. Rose zum Abschluss 3 Punkte präsentieren und der Gastgeber feierte eine durchwachsende Serie ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.

Fazit: Nach 2 vierten Plätzen und einem dritten, rangiert der SV Empor diesmal auf Tabellenplatz 5. Sicher war mehr drin, trotzdem ordentlich! An dieser Stelle auch nochmal herzlichen Glückwunsch an die Glindower Eintracht zum Meistertitel und Aufstieg in die Landesklasse! Jetzt geht es in eine dreiwöchige Pause, bevor Kootsch Wittke am 10.07.18 zur ersten Trainingseinheit bittet. Über die anstehenden Testspiele halten wir Euch auf dem Laufenden.

Bleibt sportlich...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, S. Breuer, M. Rebesky (66. T. Busack), F. Linke, C. Mahnke, R. Schilling, M. Polei, M. Mecke, M. Polei, R. Regber (80. I. Wittke)

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SV Grün-Weiß Brieselang II – SV Empor Schenkenberg

Dritter Auswärtssieg in Folge

Die letzte Auswärtsfahrt der diesjährigen Saison führte den SV Empor ins Havelland zur bereits feststehenden Oberligareserve aus Brieselang. Der Gastgeber bis auf Kapitän C. Ide sowie Routinier D. Malak vornehmlich mit A-Junioren gespickt. Nach dem sinnflutartigen Regen eine halbe Stunde vor Spielbeginn ging es dann pünktlich los und die Schenkenberger spielten von da an wie aus einem Guss. Einzig 2 Harakiri Abspielfehler weit in der eigenen Hälfte auf Rastelli Axel Polei ermöglichten dem Gastgeber 2 Möglichkeiten, die allerdings Matze Wenglorz seelenruhig klären konnte. Ansonsten sahen die wenig zahlenden Zuschauer einen dominanten Tabellenfünften, der jederzeit Chef im Ring war. Dies dürfte Coach Wittke ein Lächeln entzaubert haben, denn seine Jungs setzten beeindruckend seine Vorgaben um. Ständiges Verschieben der einzelnen Mannschaftsteile, ein hohes Maß an Laufintensität sowie clevere Zweikampfführung sorgten heute für diese Dominanz. Die Führung nach 30 min durch Goalgetter Schilling, Spieleröffnung Örkel Breuer auf C. Mahnke, die Kette der Brieselanger sehr hoch und Chris bedient seinen Kollegen von rechts mustergültig. Zwei weitere formidabel herausgespielte Gelegenheiten für F. Linke sowie B. Säger ließ man liegen, aber es gab ja noch die 2. Hälfte...

Hier machte die Wittke-Elf dann innerhalb von 15 Min. kurzen Prozess und schraubte das Ergebnis auf 4:0; Torschützen: Mahnke mit seinem 15. Saisontreffer, F.Linke sowie B. Säger. Der heute beste Akteur auf dem Feld, Capitano Noak, hätte seine starke Vorstellung eine Viertelstunde vor Ultimo mit einem Treffer krönen können. Bei seinem Sololauf über das gesamte Feld wird er regelwidrig in der Box umgestoßen, der Elfmeterpfiff durch den Referee blieb aber aus. Dafür traf er unglücklich in der 82. Min. zum 4:1 Endstand ins eigene Netz. Bei einem Klärungsversuch trifft ihn M. Mecke am Schienbein und die Kugel rollt ins Netz; der mittlerweile eingewechselte J. Liebener hatte hierbei keine Abwehrmöglichkeit. Die letzten 10 Min. mussten die Gäste mit einem Mann weniger die Partie beenden, da F. Linke verletztungsbedingt nicht weiter machen konnte und es keine Wechseloption mehr gab.

Fazit: Souveräner Auftritt, verdienter Sieg! Einziges Manko, mal wieder die Chancenverwertung. Zum letzten Punktspiel geht es kommenden Samstag um 17:00 Uhr gegen den „alten" Rivalen aus Fohrde. Die Alemania konnte vor dem letzten Spieltag bereits den Klassenerhalt feiern.

Hasta La Vista

Es spielten: M. Wenglorz (73. J. Liebener), B. Säger, S. Breuer, M. Rebesky, J. Kaiser, D. Noak, F. Linke, C. Mahnke, R. Schilling, M. Polei, M. Pietzsch (57. M. Mecke)

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SV Empor Schenkenberg – SV Dallgow 47

Vermeidbare Niederlage

Zum vorletzten Heimspiel gastierte am letzen Sonntag der Titelaspirant und Tabellenzweite aus Dallgow. Die Vorzeichen waren klar; der SV Empor wollte seine Erfolgsserie weiter ausbauen und unsere Gäste benötigten die 3 Punkte im Meisterschaftsrennen und Fernduell mit den Glindowern, die zeitgleich beim SV Roskow antreten mussten. Dieses Vorhaben ist den Randberlinern zumindest im 1. Durchgang besser gelungen. Sie waren von Beginn an tonangebend und begannen offensiv stark. Die Hausherren sichtlich überrascht vom frühen Pressing des Gegners und so zumeist in der Rückwärtsbewegung. Ungenaues Passspiel sowie haarsträubende Ballverluste im eigenen Aufbauspiel ermöglichten den Dallgowern große Tormöglichkeiten. 12. Min. S. Breuer mit falschem Timing beim Tackling; J. Steffens mit dem Abschluss...Matze Wenglorz pariert mit dem Fuß. 16. Min. Ballverlust M. Mecke, N. Pinkert zwingt unseren Keeper zu einer Glanzparade. 18. Min. die Führung dann durch S. Giersberg. Eckball kurz ausgeführt und aus dem Rückraum versengt er die Kugel mit dem linken Außenrist. Weitere 2 Chancen für den Mittelfeldmotor P. Kossmann; eine verkappte Flanke landet auf dem Quergebälk und nach Fehler B. Säger wird er im 16er vollkommen frei bedient, scheitert aber am besten Schenkenberger in Persona M. Wenglorz.

Tormöglichkeiten Empor gleich Null...Dann kurz vor dem Seitenwechsel der Ausgleich wie aus dem Nichts. D. Noak spielt C. Mahnke die Kugel halblinks in den Lauf; feine Ballmitnahme und mit der rechten Innenseite schlenzt er das Ding in den Winkel. Traumtor...und Halbzeit. Gleich zu Beginn der 2. Hälfte kam E. Preißler für den angeschlagenen D. Noak und jetzt war mehr Zug im Spiel des Gastgebers. Nach einer Stunde sorgte dann der heute unsichere Referee M. Henke für die Entscheidung der Partie. Eckball rechte Seite für Dallgow und Herr Henke möchte ein „Halten" gesehen haben, zeigt sofort auf den Punkt und M. Polei den gelben Karton. Den fälligen Elfer verwandelt Goalgetter N. Pinkert sicher. In der Folgezeit agierte der Gast vornehmlich mit langen Bällen. Die Wittke-Elf noch mit 2 Halbchancen nach ruhenden Bällen; hier scheiterten M. Polei sowie M. Pietzsch jeweils knapp per Kopf sowie einer Riesenmöglichkeit für Erich Preißler. Diagoball Breuer auf Flo Linke, von der Grundlinie zurück auf eben Sir Erik, doch aus aussichtsreicher Nahdistanz geht sein Schlenzer rechts vorbei.

Das wars...

Fazit: Glückwunsch an die Truppe von F. Lange und zur neuen Tabellenführung! Auf Grund der 1. Hälfte und der besseren Möglichkeiten kein unverdienter Sieg. Kommenden Sonntag muss der SV Empor zum Vorletzten sowie bereits feststehenden Absteiger aus Brieselang. Dort geht es gegen die Reserve von Grün-Weiß.

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Rebesky, M. Pietzsch, M. Mecke (70. R. Regber), C. Mahnke, J. Kaiser, S. Breuer, F. Linke, D. Noak (49. E. Preißler), M. Polei

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SG Eintracht Friesack – SV Empor Schenkenberg

Souveräne Auswärtsvorstellung

De SV Empor beweist seinen derzeitigen Aufwärtstrend mit einem eindrucksvollen 4:0 Sieg bei der Eintracht aus Friesack. Bei tropischen Temperaturen am letzten Sonntag war es somit der vierte Dreier in Serie. Sicherlich etwas überraschend, denn mit Blick auf die Tabellensituation sowie den letzten beiden Siegen der Fliederstädter aus den Nachholepartien hätte man mehr Gegenwehr erwartet. Einzige nennenswerte Torgelegenheit kurz nach der Hälfte für M. Uden. Nach Eckball setzt er einen Kopfball am langen Pfosten vorbei. Zu dem Zeitpunkt stand es bereits 2:0 ... In Min 13 erkämpft F. Linke die Kugel fast an der Eckfahne, feiner Absatzkick auf Käpt'n Kaiser und der sieht im Zentrum Goalgetter Schilling, der mit einem Heber dem herausstürzenden Keeper S. Thomas keine Chance lässt. Den 2. Treffer markierte dann Flori selbst. Einwurf M. Pietzsch in der eigenen Hälfte zum Gegner, Balleroberung und ganz schnelles Umschalten über R. Schilling. Bei seiner optimal getimten Hereingabe hat unser 11er keine Mühe mehr zu vollenden. Vor dem Halbzeitpfiff durch den umsichtigen Referee C. Philipp noch ein Hochkaräter für Dachs Säger. Spieleröffnung durch den heute überragenden Altmeister Noak auf F. Linke, sofort mit der Hacke auf Bennet weitergeleitet und mit rechts schießt er den Torwart an. Auch im 2. Durchgang blieb es einseitig. Empor mit mehr Ideen, mehr Bewegung im Mittelfeld und stets hellwach. Der Gastgeber zeigte in Ansätzen was sie können, ohne dabei gefährlich zu werden. Die Vorentscheidung dann 20 Min. vor Ultimo. D. Noak spielt C. Mahnke auf halbrechts an. Seine Flanke sollte B. Säger finden, doch der Friesacker T. Lock kommt ihn zuvor und köpft das Leder sehenswert in die eigenen Maschen. Danach hatte Chris noch 2 Gelegenheiten sich auszuzeichnen. Den Deckel auf dieses Match machte dann R. Schilling. Seitenverlagerung durch den eingewechselten E. Preißler und F. Linke spielt den Ball zurück in den 16er, wo Rico nur noch die Fußspitze hinhalten muss. Sein Dreierpack blieb ihm allerdings verwehrt; in der Nachspielzeit setzte er einen Heber ans Quergebälk. Trotzdem kann sich seine Quote sehen lassen: in 13 Einsätzen Treffer 13 und 14!

Schlusspfiff...

Fazit: Matze Wenglorz heute nahezu beschäftigungslos. Das sagt alles. Weil seine Vorderleute heute einen überragenden Job machten. Gerade das Mittelfeld mit unermüdlichem läuferischem Aufwand. Am kommenden Sonntag steht dann ein Spitzenspiel an. Denn da empfängt die Wittke-Truppe den Tabellenzweiten und gleichzeitig die beste Auswärtsmannschaft in dieser Serie, den SV Dallgow. Wir freuen uns über jeden Zuschauer!

Hasta La Vista

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Rebesky, M. Pietzsch (80. M. Mecke), C. Mahnke, R. Schilling, J. Kaiser (76. E. Preißler) , S. Breuer, F. Linke, D. Noak (82. T. Busack), M. Polei

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SV Empor Schenkenberg – Blau-Gelb Falkensee

Dritter Dreier in Serie

Der SV Empor setzt seine positive Heimbilanz fort und besiegte den Tabellennachbarn am Ende verdientermaßen mit 5:3. Es war der dritte Sieg innerhalb einer Woche; kann man mal so machen...Einzige Startelfänderung; den gesperrten Capitano Noak ersetzte F. Linke. Unsere Gäste dagegen mit Trainer T. Achterberg im Sturmzentrum sowie seinem Kompagnon C. Schröder auf der Rechtsverteidigerposition. Wie schon in Potsdam gleich ein frühes Gegentor, heute durch den sehr agilen S. Kremp. Pass durch die Mitte; unsere Innenverteidigung unsortiert. Der Gastgeber mit der sofortigen Antwort. R. Schilling schleicht sich auf rechts, zieht 3 Gegenspieler auf sich und bedient B. Säger im Sturmzentrum, der vollkommen blank humorlos einschieben kann. In einem mal wieder sehr zuschauerfreundlichen Match schraubte die Wittke-Elf Mitte der 1. Hälfte das Ergebnis auf 3:1. Stürmer Mahnke gibt einen Ball nicht verloren; setzt nach und war einen Schritt schneller vor seinem Gegenspieler Wegmeier. Höhe Grundlinie wird er von den Beinen geholt. Den fälligen Elfer versenkt „Ö" Breuer seelenruhig. Kurz danach Dachs Säger mit seinem Doppelpack. Traumschuss...Traumtor; von der Lattenunterkante springt die Kugel hinter die Linie. In Min. 39 muss Coach Wittke für seinen schon geschlagenen Keeper auf der Linie klären. Es ging hin und her; die Schenkenberger noch mit 3 dicken Chancen durch 2 x Schilling und Säger, doch das Tor machte Blau-Gelb in der Nachspielzeit der 1. Hälfte. Wieder war es S. Kremp, der auf der Außenbahn nicht energisch attackiert wird, nach innen zieht und den zu weit postierten M. Wenglorz keine Chance lässt. Was nach dem Seitenwechsel passierte, war mal wieder ein Schenkenberger Phänomen. Einfach schläfrig und zu passiv. So kamen die Randberliner zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Wieder war es Offensivmann Kremp und wieder konnte er durch ein Pass durch die Mitte in Szene gesetzt werden. Danach bewies die Empor Bank ein glückliches Händchen...Sir E. Preißler kam für Kootch Wittke; keine 60 Sec. auf dem Feld wird er halblinks von S. Breuer optimal angespielt und netzt ein. Was für ein Einstand...Der Gastgeber machte weiter, ließ in Folge noch 2 Hochkaräter liegen durch C. Mahnke sowie E. Preißler, ehe F. Linke für die Erlösung sorgte. In der Overtime brauchte er „nur noch" einen Querpass von E. Preißler über die Linie drücken.

Schlusspfiff...

Fazit: Es war ein hartes Stück Arbeit. Durch den Sieg hat man wieder Tuchfühlung auf Platz 4. Am kommenden Pfingstwochenende ist spielfrei, bevor es die Woche darauf zum „alten" Rivalen nach Friesack geht. Die Eintracht benötigt noch jeden Punkt zum Klassenerhalt.

Ein dreifaches Hasta La Vista

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Rebesky, M. Pietzsch, I. Wittke (59. E. Preißler), C. Mahnke (85. T. Busack), R. Schilling, J. Kaiser , S. Breuer, M. Mecke, F. Linke

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SV Empor Schenkenberg – RSV Eintracht 1949 II

Nachgelegt

Durch den 3:2 Heimsieg letzten Mittwoch im Nachholespiel gegen die Landesligareserve des RSV Eintracht hatte der Auswärtsdreier in Potsdam gegen die JCA doppeltes Gewicht. R. Schilling heute auf der „10"; Käpt'n Kaiser wieder Rechtsverteidiger und Capitano Noak auf links außen. F. Linke gelb gesperrt, E. Preißler fehlte.

Es war ein müder Sommerkick, der den Zuschauern geboten wurde, nun ja, für beide Mannschaften ging es ja auch nur noch um die die „goldene Ananas". Deshalb möchte ich es relativ kurz machen; 1. Hälfte der SV Empor klar spielbestimmend, aber ohne Tempo und Fußball zu spielen. Unsere Gäste mit argen personellen Sorgen beschränkten sich auf das Nötigste, ohne dabei ungefährlich zu bleiben. Gerade die einzige Spitze, C. Schulz, setzte ab und zu Nadelstiche, so kurz vor der HZ; unsere Kette spekuliert auf Abseits und eben der 18er setzt einen Heber vom Strafraumknick knapp über das Gehäuse. Auf der anderen Seite setzt B. Säger Stürmer C. Mahnke in Szene, den Aufsetzer nimmt er mit der Brust; knapp links vorbei. Pausentee...Es konnte nur noch besser werden im 2. Durchgang. Wurde es auch...In Min. 49 die Führung der Gastgeber. Eckball Kaiser findet M. Rebesky zentral, sofortige Spielverlagerung und Capitano Noak von links mit Tempo in den 16er; sein Schlenzer landet im unteren rechten Eck. M. Hoppe mit einer feinen Einzelaktion in den rechten Dreiangel zum 1:1. Danach Auftritt Nr. 2 von Herrn Noak; identische Situation wie beim 1:0, jetzt wurde er allerdings unsanft beim Abschluss behindert und von den Beinen geholt. Den fälligen Strafstoß verwandelt „Örkel" Breuer; allerdings war der Keeper noch mit den Fingern dran. Egal...Wieder der postwendende Ausgleich durch M. Hoppe nach einem ruhenden Ball und einer undurchsichtigen Situation. Eigentlich stand der Spieler mit der Nr. 2 im Abseits. Wieder egal; weil es 1 Min. vor dem Ende den Lucky Punch gab, ausgerechnet durch einen Gästeakteur und erneut sehr undurchsichtig, langer Diagonalball in die Gefahrenzone, Tohuwabohu in der Box und der 7er köpft die Kugel zum Jubel der Schenkenberger ins eigene Netz.

Fazit: Es war ein Sieg des Willens, einfach mal dreckig...Hinterher fragt keiner mehr. Danke nochmal an Coach M. Pagels, dass die Spielverlegung zustande kam. Den Abschluss der englischen Woche bildet die morgige Partie gegen die Blau-Gelben aus Falkensee. Anpfiff um 15:00 Uhr im Armin Bach Sportpark.

Hasta La Vista

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Rebesky, M. Pietzsch, I. Wittke, C. Mahnke (90. R. Regber),R. Schilling, J. Kaiser (69. S. Gaidecka), D. Noak, S. Breuer, M. Mecke

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Juventas Crew Alpha – SV Empor Schenkenberg

Auswärtsknoten geplatzt

In einem am Ende echten Fußballkrimi behielt der SV Empor am letzten Sonntag gegen unseren Tabellennachbarn aus der Landeshauptstadt die Oberhand und erzielte somit seinen ersten Auswärtssieg. Referee A. Trapp-Staack beendete nach 95 Min. das Torspektakel von 5:4 aus Sicht der Gäste, obwohl man nach einer Stunde schon mit 4:1 in Front lag. Coach Wittke mit der gleichen Formation wie in den letzten beiden Spielen, musste erneut umbauen. Für den unter der Woche sich verletzten F. Strehlau spielte sein Kumpel Säger auf der „10", S. Breuer sowie M. Mecke in der Innenverteidigung, Capitano Noak heute als Rechtsverteidiger. Bei sommerlichen Temperaturen und nicht mal 3 Umdrehungen des Sekundenzeigers schon das 1:0 für den Gastgeber. Freistoß fast vom Mittelkreis, M. Wenglorz, nicht immer der Sicherste heute, unterschätzt die Flugbahn und D. Sorgatz nickt zur Führung ein. Postwendend der Ausgleich durch C. Mahnke nach feiner Einzelleistung gegen 2 Mann auf engstem Raum. Nach einem Pfostenschuss der JCA im Gegenzug dann die Führung durch erneut C. Mahnke. F. Linke marschiert Richtung Grundlinie und bringt die Hereingabe. Unser Stürmer muss nur noch die rechte Innenseite hinhalten. Jetzt dominierte Empor die Partie nach Belieben. Großer läuferischer Aufwand, gepaart mit Spielwitz und direktem Spiel. Als Abwehrchef Breuer einen an M. Pietzsch verursachten Foulstrafstoß sicher versenkte und unser Eisvogel C. Mahnke nach der Halbzeit durch einen Assist von E. Preißler auf 4:1 erhöhte, hätte wohl keiner im Sportpark am Kirchsteigfeld an eine Wende geglaubt. Zu diesem Zeitpunkt hätte es schon gut und gerne 3 Treffer mehr sein müssen! Mahnke, Säger und 2 x Wittke ließen Hochkaräter liegen. Der Gastgeber stellte dann hinten auf 3er Kette um und bekam auf einmal die zweite Luft. Bei Schenkenberg schien der Tank leer. Offensivakteur Roggenbuck brachte seine Farben mit 2 Treffern heran, beide Male trifft er halbrechts von der Strafraumgrenze ins kurze Eck und beim Ausgleich zieht er 3 Gästespieler auf sich, flankt in den Rückraum, wo der aufgerückte T. Nomilner zum 4:4 trifft. Riesenjubel bei der Crew, Empor schien am Boden zerstört...Doch es gab noch eine Situation. F.Linke fasst sich ein „grünes" Herz, marschiert die Bahn rechts runter, dribbelt 2 Mann aus und von dem dritten wird er in der Box umgecheckt. Wieder Strafstoß und wieder Steve „Örkel" Breuer mit der Verantwortung. Er lässt Keeper F. Dahms keine Chance und verwandelt eiskalt. Das Spiel ist aus...

Fazit: Glückwunsch an beide Teams für dieses Wahnsinnsspiel mit dem besseren Ende für Grün-Weiß. Betrachtet man den gesamten Spielverlauf dürfte man durchaus von einem gerechten Ausgang sprechen! Die Wittke-Elf hatte 70 Min. alles im Griff und dann sind die Beine schwer geworden. Zeit zum Ausruhen bleibt nicht, denn am morgigen Mittwoch geht es um 18:30 Uhr weiter. Das Nachholespiel gegen den Tabellenvierten RSV Eintracht II steht auf dem Programm. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung auf dem Armin Bach Sportplatz.

Hasta la Vista

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Rebesky, M. Pietzsch, F. Linke, I. Wittke, C. Mahnke (92. T. Busack), E. Preißler (93. J. Kaiser), D. Noak (62. R. Regber), S. Breuer, M. Mecke

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SV Empor Schenkenberg – Eintracht Glindow

Serie gerissen

Am letzten Sonntag kassierte der SV Empor die erste Heimspielniederlage in dieser Serie. Gegen den Tabellenführer aus Glindow stand am Ende ein deutliches 0:3 auf der Tafel. Die Wittke-Elf mit der gleichen Formation wie beim Auswärtsspiel in Beelitz und wieder mit gehörigen Personalsorgen. Um es vorwegzunehmen, es war eine schwache Partie auf mäßigem Niveau. Aber jederzeit intensiv...Die erste halbe Stunde gehörte klar dem Gastgeber, die besser ins Spiel fanden. E. Preißler erläuft den Ball auf der linken Außenbahn, schnell weiter gespielt auf C. Mahnke, der von der Grundlinie die Kugel auf F. Strehlau zurücklegt und der schlägt leider ein „Luftloch". Riesen Möglichkeit...5 Min. vor dem Seitenwechsel scheitert der aufgerückte Gästespieler C. Zander halblinks mit seinem Abschluss an M. Wenglorz, der die Kugel zur Ecke klären kann. Den darauffolgenden ruhenden Ball kann die Eintracht per Kopf durch G. Lohse aus Nahdistanz zur 1:0 Pausenführung verwerten. Zu dem Zeitpunkt mehr wie glücklich...Die 2. Hälfte konnte man aus Schenkenberger Sicht buchstäblich in die Tonne schmeißen...Es gab einen totalen Bruch im Spiel, die beiden zentralen Mittelfeldakteure Rebesky sowie Säger verzettelten sich immer wieder in unnötige Zweikämpfe, so dass die 2. Bälle in die Tiefe fehlten und C. Mahnke hing als einzige Spitze vollkommen in der Luft. Das psychologisch wichtige 2:0 erzielte Stürmer J. Hermsdorf nach 51 Min. Langer Abschlag von Keeper Geske, M. Polei nicht mit seinem allerbesten Tag mit zu kurzer Kopfballablage auf seinen Torwart und eben dieser Hermsdorf sprintet dazwischen und hob das Leder über den herausstürzenden M. Wenglorz in die Maschen. Der Tabellenführer hatte nun leichtes Spiel und zeigte Empor die Grenzen auf, ohne dabei zu glänzen! Den Schlusspunkt setzte dann der Linksverteidiger C. Zander. Aus der eigenen Hälfte zog dieser den Sprint an, setzt mit einem Doppelpass die Wittke-Elf Schach-Matt und hat keine Mühe mit der Innenseite zu vollenden.

Fazit: Glückwünsch nach Glindow. Empor muss sich den Vorwurf gefallen lassen, in Hälfte 2 nichts mehr investiert zu haben. Mund abputzen und weiter geht's. Und zwar am kommenden Sonntag in Potsdam gegen die Juventas Crew Alpha vom Kirchsteigfeld. Mal wieder auf Kunstrasen und ohne den gelb gesperrten F. Strehlau.

Sport frei!

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Rebesky, J. Kaiser, M. Pietzsch, F. Strehlau, F. Linke (65. I.Wittke), C. Mahnke, E. Preißler, S. Gaidecka, M. Polei

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SG Blau Weiß Beelitz – SV Empor Schenkenberg

Und wieder grüßt das Murmeltier

Als am letzten Sonntag gegen 16:53 h Referee L. Ruderisch die Partie abpfiff, ähnelte das Resultat der vergangenen 3 Spiele. Auf der großen digitalen Tafel stand ein 1:1...Warum...? Ganz einfach, die Wittke-Elf schaffte es nicht, die frühe Führung durch B. Säger nach 6 Min. auszubauen. Der SV Empor ohne „6" heute, davon allein 3 etatmäßige Innenverteidiger. Coach Wittke mit einer 4-2-3-1 Formation, die über die gesamte Spieldauer gut funktionierte. M. Rebesky sowie B. Säger auf der Doppelsechs sorgten für viel Stabilität und somit für klare Feldvorteile. Der schon angesprochene „Sänger" mit dem 1:0; mit einem Tänzchen narrt er 3 Gegenspieler, wackelt nochmal kurz und sein Schuss aus ca. 20 m zentral schlägt unten links ein. Nach einer Ecke von Flo Linke landet die Kugel beim anderen Florian, der fackelt nicht lange und Abdruck aus großer Distanz. Raunen im weiten Rund...Feine Schusstechnik und das Leder streift das Lattenkreuz. Von den Gastgebern kam sehr wenig...Einzig kurz vor dem Wechsel. Deren 10er vernascht nach Einwurf die Defensive der Gäste, doch sein Abschluss vereitelt M. Wenglorz mit einer gekonnten Fußparade. Mit Beginn der 2. Hälfte agierte die Wittke-Truppe etwas tiefer. Das große Anrennen der Spargelstädter blieb aber aus. Größte Möglichkeit noch für ihren besten Akteur J. Al Mohammed. Flanke Halbfeld und nach seinem anschließenden Kopfball war nicht genügend Druck hinter. Jetzt spielte nur noch Schenkenberg...Nachdem Flo Linke im Strafraum klar zu Fall gebracht wurde, blieb der Pfiff aus. Er verletzte sich bei dieser Aktion und für ihn kam die einzig heutige Option R. Regber hinein. Was in der Schluißsequenz passierte, grenzte dann schon an Unvermögen. Drei 100 %ige Chancen ließ man liegen. In jeweiligen Kontersituationen versagten 2mal C. Mahnke sowie B. Säger die Nerven. Und dann musste das kommen, was nicht passieren durfte...Ausgleich für den harmlosen Gastgeber in der 3. Min. der Nachspielzeit. Natürlich nach einem ruhenden Ball. Eckball von der linken Seite und irgendwie bugsiert J. Eickmeyer das Spielgerät im 2. Anlauf über die Linie. Ob er wirklich im vollem Umfang dahinter war, wusste „nur" Assistent Thiele. Natürlich war dann kurze Zeit später nach dem Abpfiff Volksfeststimmung in der Arena von Beelitz. Sei's drum...

Fazit: Glückwunsch an die Gastgeber zum glücklichen Punktgewinn. Aber so ist Fußball, nutzt deine eigenen „Dinger" nicht, machst du den Kontrahenten wieder stark. Kommende Woche geht es dahoam gegen den aktuellen Tabellenführer aus Glindow. Ein Duell, wo man im Vorfeld nicht viele Worte verlieren muss. Ein schwerer „Brocken" und wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung! Sport frei...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Rebesky, J. Kaiser, T. Busack, M. Pietzsch, F. Strehlau, F. Linke (67. R. Regber), I. Wittke, C. Mahnke, E. Preißler

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SV Empor Schenkenberg – FC Stahl Brandenburg II

Drittes Remis in Folge

Gegen die Brandenburgliga-Reserve des FC Stahl kam der SV Empor am letzten Sonntag nicht über ein 2:2 Unentschieden hinaus. Betrachtet man den gesamten Spielverlauf, sollten die Schenkenberger am Ende nicht hadern, denn die Truppe von S. Heitepriem hatte den Gastgeber heute am Rande der Niederlage. Und das in ihrem Wohnzimmer...Coach Wittke stand ein breiter Kader zur Verfügung, verletzungsbedingt fehlten D. Noak, T. Breman sowie S. Breuer. Gerade unser Neuzugang wurde in diesem Spiel schmerzlichst vermisst...Bei bestem Fußballwetter ging es hinein in die Partie, wo in den ersten 30 Min. herzlich wenig passierte. Beide Kontrahenten um Spielkontrolle bemüht...Dann die Führung für Grün-Weiß. M. Polei gewinnt ein Kopfballduell Höhe Mittelkreis und es ging blitzschnell über die rechte Seite. F. Strehlau mit Tempo Richtung Grundlinie, Flanke, in der Mitte lauert C. Mahnke und drückt die Kugel im 2. Anlauf über die Linie. Wenig später war R. Schilling vielleicht etwas überrascht...Stahl spielte auf Abseits, der Wimpel blieb unten und unser Goalgetter hat nur noch Keeper D. Beyer vor sich. Kein Druck hinter seinem Abschluss. Vor dem Wechsel durfte sich dann auch noch M. Wenglorz auszeichnen. Einen Rechtsschuss von M. Leffs lenkt er gekonnt über den Querbalken. In der 2. Hälfte wurden die Gäste stärker, gerade bei ruhenden Bällen hatte Empor gehörig Probleme das Spielgerät aus der Gefahrenzone zu befördern. So gesehen 4 Min. nach Wiederbeginn...Nach Eckball von der rechten Seite stochert N. Wilhelm das Leder zum zwischenzeitlichen 1:1 hinein. 2 weitere Standards durch den agilen M. Leffs ließen die Brandenburger liegen, doch eine Viertelstunde vor dem Ende gingen sie dann in Front. Weiter Abschlag des Keepers, M. Mecke verstolpert an der Außenlinie, M. Leffs antizipiert am schnellsten und bringt die Hereingabe von rechts, wo im Zentrum M. Kahl nur noch den Fuß hinhalten muss. Der Gastgeber brachte E. Preißler und stellte um auf 3 Stürmer. 6 Min. vor Ultimo der umjubelte Ausgleich – feiner langer Ball von Käpt'n J. Kaiser auf den heute besten Empor Akteur F. Strehlau, noch bessere Ballmitnahme und aus zentraler Position schließt er ab. Kurz danach hat C. Mahnke noch die riesen Möglichkeit, doch sein Abdruck vom rechten Strafraumeck landet am Lattenkreuz. Aus und vorbei...

Fazit: Gerechte Punkteteilung, weil die Schenkenberger im 2. Durchgang das Zepter aus der Hand gegeben haben. Die weiße Heimweste hat zumindest weiter Bestand. Kommende Woche gastiert die Wittke-Elf beim Aufsteiger aus der Spargelstadt. Mal schauen...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Rebesky, J. Kaiser, M. Mecke, M. Pietzsch (82. E. Preißler), R. Schilling, F. Strehlau, F. Linke, M. Polei, C. Mahnke

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FSV Brück - SV Empor Schenkenberg

Auswärtsschwäche bleibt die Achillesferse

Auch beim mittlerweile elften Auswärtsauftritt am letzten Sonntag in Brück blieb der erhoffte Befreiungsschlag aus. Beim aktuellen Tabellenschlusslicht langte es am Ende nur zu einem mühsamen 1:1 Remis. Die 1. Hälfte ohne große Torraumszenen, einzig nach 180 Sek. Ballverlust T. Busack, schneller vertikaler Pass auf Goalgetter G. Helmchen, der umkurvt noch M. Wenglorz und schließt ab. Die Kugel prallt von der Unterlatte zurück ins Spiel. Die Planestädter spielten engagiert und störten früh den Spielaufbau der Wittke-Elf. Immer wieder Druck auf den ballführenden in Grün-Weiß, so gab es nichts zwingendes für die Gäste. Auf der Habenseite ein direkter Freistoß aus 25 m von J. Kaiser, wo der Keeper der Gastgeber noch die Fingerspitzen dran hat. In der Halbzeitpause musste der Tabellensechste verletztungsbedingt wechseln. Für den angeschlagenen Capitano Noak kam M. Polei in die Partie, zwangsläufig mit einer taktischen Umstellung verbunden. Dachs Säger gesellte sich zu Coach Wittke ins Sturmzentrum, Käpt'n Kaiser rückte einen vor und somit wurden die Bemühungen etwas zwingender. Nach einer Stunde legt B. Säger für seinen Trainer auf, Schlenzer aus zentraler Position knapp rechts übers Gebälk. Im Gegenzug die Führung der Hausherren. Langer Diagonalball von T. Wasserhess, falsches Timing unserer beiden Innenverteidiger Mecke und Breuer, den ersten Abdruck durch G. Helmchen kann M. Wenglorz noch abwehren, doch der 2. Versuch durch den nachgerückten L. Galinski sitzt. Der Gastgeber war jetzt am Zug, wollte nachlegen. Eine Riesenkontersituation konnte unser Keeper vereitern; hohe Kette der Schenkenberger, S. Breuer hob das Abseits auf und B. Riese im 1:1 gegen M. Wenglorz, der eine Fußspitze eher am Ball war. Kurz danach nahm es B. Säger mit 3 Gegenspielern auf, sein Abschluss jedoch Zentimeter rechts vorbei. In der 88. Min. dann der verdiente Ausgleich. F. Strehlau wird zentral ca. 19 m vom Tor entfernt zu Fall gebracht. Die Aufgabe übernimmt M. Rebesky und versenkt den fälligen Freistoß unter rechts. Nichts zu halten...Ein schöner Treffer. Den Lucky Punch hätte dann F. Strehlau setzen können. Sein Kumpel Säger bedient ihn mustergültig von der Grundlinie, mit der rechten Innenseite setzt er das Leder jedoch sehr knapp links vorbei.

Fazit: Nach dem Spielverlauf eine gerechte Punkteteilung. Für die Brücker geht es um das „nackte Überleben" und sie haben ihre Sache heute ordentlich gemacht und den Zähler verdient. Für Empor hingegen war der Punkt zu wenig, denn der Abstand auf Tabellenplatz 5 blieb bestehen.

Kommenden Sonntag geht es gegen die Stahl-Reserve vom Quenz. Anpfiff in der Armin-Bach-Arena um 15:00 Uhr. Wiedergutmachung heißt das...

Bleibt sportlich...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, S. Breuer, M. Rebesky, J. Kaiser, M. Mecke, T. Busack (76. M. Pietzsch), F. Strehlau, F. Linke, I. Wittke, D. Noak (46. M. Polei)

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SV Empor Schenkenberg – SV Roskow

Keinen Sieger im Derby

Wie schon im Hinspiel teilten sich beide Kontrahenten am Ende die Punkte. Am Ende stand ein 1:1 auf der Tafel, letztlich schiedlich-friedlich. Der Wettergott meinte es diesmal gut, der Rasendoktor hingegen hat noch viel Arbeit vor sich...So sahen die zahlreichen Zuschauer eine jederzeit spannende Partie, fußballerische Leckerbissen durfte der Feinschmecker heute nicht erwarten. Coach Wittke, heute übrigens im Sturmzentrum neben C. Mahnke unterwegs, machte in seiner Ansprache deutlich klar, heute gilt nur 3 x „K" – Kampf, Körpersprache sowie ein hohes Maß an Konzentration. Unsere Gäste in der Anfangsviertelstunde mit enormem Forechecking, zwangen so den ballführenden zu Fehlern und erzielten nach 190 Sec. die Führung. Weiter Ball in Richtung 5 m Raum, M. Wenglorz wird beim Abfangen klar von 2 Gegenspielern bedrängt, Spiel läuft weiter und C. Stein drückt die Kugel aus Nahdistanz über die Linie. Unsere Elf sichtlich geschockt. Nach einem Kopfball aus Nahdistanz durch M. Lehmann fanden diese wieder zu ihrer Ordnung und spielten jetzt nach vorn. C. Mahnke erahnt einen Fehlpass und hat nur noch D. Wessel vor sich, der holprige Platz tat sein übriges und er verstolpert. Nächste Aktion Flo Strehlau...Ein diagonales Zuspiel bringt er unter Kontrolle, kurze Drehung und Abdruck. Doch er findet seinen Meister im starken Roskower Torwart. Referee M. Wagenschütz stand wenige Zeit später wieder im Fokus. I. Wittke antizipiert nach Einwurf am schnellsten, mit Ball am Fuß in die Box und wird deutlich am Schussbein getroffen...Spiel läuft wieder weiter...Genugtuung dann nach einer halben Stunde. Wieder war es der heute bärenstarke Trainer der für Maddin Rebesky in zentraler Position auflegt. Aus ca. 20 m zieht er mit der rechten Innenseite ab. Ein Traumtor in den rechten Winkel! Halbzeit...Gleich nach dem Wechsel eine sehr gute Einschussmöglichkeit für F. Henkel. Unser Rechtsverteidiger T. Busack mit falschem Timing bei dem Flugball; somit freie Bahn für den 10er des SVR. Doch da steht ja noch der Keeper des SV Empor der lange wartet und die erneute Führung mit einer Glanztat verhindert. Das Match plätscherte jetzt dahin und war an Intensität nicht zu überbieten. Gute Torraumszenen Mangelware, bis auf einen direkt getretenen Freistoß von S. Breuer, der heute sein Heimspieldebüt gab sowie ein nicht anerkanntes Tor durch C. Mahnke wegen Abseits. Pünktlich dann nach 90 Min. der Schlusspfiff des heute nicht sehr souveränen Schiedsrichtergespannes.

Fazit: Beide Teams gingen sehr fair miteinander um und unter dem Strich stand ein gerechtes Remis. Die Wittke-Elf behält somit seine weiße Heimweste und die Roskower halten damit die Schenkenberger weiterhin auf Distanz um den 5. Tabellenplatz.

Das geplante Nachholespiel gegen den Tabellenvierten RSV Eintracht II am kommenden Montag wurde im Einvernehmen beider Gegner wegen der sehr schwierigen Platzverhältnisse verschoben. Neuer Termin hier am 09.05.18 um 18:30 Uhr.

Allen Anhängern, Verantwortlichen sowie den anderen Sportsfreunden ein fröhliches Osterfest.

Bis bald...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, S. Breuer, M. Rebesky, J. Kaiser (76. M. Pietzsch), M. Mecke, T. Busack, F. Strehlau (86. R. Regber) , F. Linke, C. Mahnke, I. Wittke

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Eintracht Falkensee – SV Empor Schenkenberg

Unnötige Niederlage beim neuen Tabellenführer

Am Ende stand ein deutliches 0:3 aus Empor Sicht, betrachtet man den gesamten Spielverlauf, sicherlich ein Tor zu hoch. Die Gäste heute in einem 3-5-2. Mit einem kompakten Mittelfeld in Persona von M. Rebesky, Coach Wittke sowie Oldie S. Gaidecka, was heute an Erfahrung und körperlicher Robustheit nicht zu überbieten war, wollte man frühzeitig den Spielfluss der starken Falkenseer Offensive unterbinden, was im 1.Durchgang ordentlich gelungen ist. Bei eisigen Temperaturen, böigem Ostwind und ungeliebtem Kunstrasen hatte der SV Empor gleich nach 90 Sek. die große Möglichkeit...Eigentlich die beste des gesamten Spiels. Spieleröffnung S. Gaidecka auf C. Mahnke, sofort quergelegt auf Stürmerkollege F. Strehlau und der hat aus 11 m unbedrängt keine Mühe...Denkste...Ball vorbei...Nach 10 Min. der erste Aufreger. Tempogegenstoß der Gastgeber schnell in die Spitze auf J. Kibbieß, klare Abseitsstellung der sehr agilen hängenden Spitze, doch er durfte weiterspielen und zwang M. Wenglorz aus zentraler Position zu einer Glanztat. Besser machte es der augenblicklich führende der Torschützenliste kurze Zeit später. Einen Flankenball fast von der linken Eckfahne kann er aus Nahdistanz problemlos zur Führung einschieben. Das Match plätscherte jetzt dahin. Die Schenkenberger schafften es nicht in tieferen Zonen in die 1 gegen 1 Situationen und so zwischen die Linien des Gastgebers zu kommen. So blieben Torchancen auf beiden Seiten Mangelware, weil die Wittke-Truppe klug ihre Mannschaftsteile verschob. Erwähnenswert noch vor der Hälfte 2 Freistöße für beide Kontrahenten. Einen setzt J. Kibbieß direkt auf das Quergebälk, auf der anderen Seite findet F. Linke als Abnehmer C. Mahnke, dessen Abschluss mit dem Rücken zum Tor knapp rechts vorbei geht. Die ersten 15 Min. der 2. HZ gehörten den Gästen, 2 Mal die Kugel fein durchgesteckt; der finale Schuss von F. Strehlau wird durch ein Abwehrbein noch geblockt und beim 2. Versuch durch Chris hob der Assistent sehr spät den Wimpel. Die Ernüchterung dann in der 65. Min. Ball von der Grundlinie nach innen, dieser im vollem Umfang im Seitenaus, Spiel läuft weiter. Diese Irritation nutzt M. Obler und zieht einfach mal von der Strafraumkante ab. Vom Innenpfosten springt das Leder ins Netz. Dieser Treffer hätte nicht zählen dürfen! Den 3:0 Endstand markierte dann P. Jeschke nach einer Kopie des ersten Treffers der Eintracht. Kurz vor Schluss dann noch fast Ergebniskosmetik. Schlitzohr Mahnke nimmt einen Abpraller direkt aus 30 m, knapp vorbei. Vorbei dann auch die Partie.

Fazit: Der Sieg für die Randberliner geht völlig in Ordnung, Glückwunsch dazu. Sie waren in den entscheidenden Momenten einfach bissiger und zielstrebiger und nutzten ihre wenigen Möglichkeiten eiskalt aus. Die Wittke-Elf muss sich nicht grämen, bei etwas mehr Fingerspitzengefühl der Unparteiischen wäre heute auch mehr drin gewesen. Es war ein ordentliches Spiel. Nächsten Sonntag geht es dann weiter. Denn da empfängt der SV Empor den Tabellennachbarn aus Roskow. Ein kleines Derby...

Wir bleiben am Ball!

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, S. Breuer, M. Rebesky, J. Kaiser, E. Preißler (81. D. Noak), S. Gaidecka (73. T. Busack), F. Strehlau , F. Linke, C. Mahnke, I. Wittke

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SV Empor Schenkenberg - SG Saarmund

Weiterhin erfolgreiche Heimbilanz

Bei frühlingshaften Temperaturen und doch sehr schwierigen Platzverhältnissen absolvierte der SV Empor am letzten Sonntag sein erstes Heimspiel in diesem Kalenderjahr gegen die abstiegsbedrohten Saarmunder. Es lief erfolgreich ab und die Schenkenberger gingen nach 91 Min. mit einem 3:1 als Sieger vom Platz. Verdientermaßen...Der objektive Zuschauer wird diesen Dreier als Arbeitssieg einstufen, doch dieser geriet nie in Gefahr. Neben Capitano Noak fehlte auch Neuzugang Breuer, dadurch taktische Umstellung gegenüber dem Werder Match mit einem 4-4-2, im Sturmzentrum neben C. Mahnke seit langem mal wieder sein kongenialer Partner R. Schilling. Das Spiel ging gleich richtig gut los, nach 110 Sec. köpfte Frontmann Wittke nach einer fein getretenen Ecke durch F. Linke zum 1:0 ein. 3 Min. später eine 100 %ige für M. Rebesky, wieder war es F. Linke der fast von der Grundlinie seine Hereingabe auf eben unseren 10er zurück legt und der verzieht denkbar knapp. Nach einer Viertelstunde Linke die „Dritte"...Eckball kurz ausgeführt und C. Mahnke lauert, Schuss aus der Drehung, Keeper K. Moser ist zur Stelle. Die beruhigende Führung erzielte dann der Gastgeber nach 30 Min. F. Strehlau, heute unermüdlich, mit der Balleroberung im Mittelfeld und schnelle Verlagerung nach vorn auf Chris. Mit Tempo halbrechts in die Box hinein landet sein Nachschuss im Netz. Aus dem nichts dann der Anschlusstreffer für die Randpotsdamer. Völlig unnötiger Fehler im Spielaufbau und die Wittke-Elf wird über die rechte Angriffsseite ausgekontert. Torschütze aus Nahdistanz P. Limberger. Mit einem 2:1 Pausenstand wurden die Seiten gewechselt. M. Wenglorz bis dato nicht geprüfte und das sollte sich im 2. Durchgang auch nicht ändern. Unsere Gäste zu harmlos, einzig nach Standards blieben sie gefährlich oder nach Abschlüssen aus großer Distanz durch ihren Mittelfeldakteur A. Ackermann. Den Deckel nach 77. Min. machte dann Goalgetter Schilling drauf. Nach einem Freistoß von Käpt'n J. Kaiser aus dem Halbfeld fehlte bei den Saarmundern die Zuordnung, ein Abwehrspieler haut über den Ball und Rico steht goldrichtig. In der Schlusssequenz hätte unsere Truppe das Ergebnis noch höher schrauben können, doch es blieb am Ende bei dem gerechten 3:1 Heimsieg!

Fazit: Empor findet in die Erfolgsspur zurück und konnte am Ende verdient die 3 Punkte auf Grund einer geschlossenen Teamleistung verbuchen. Jetzt gilt es, nicht nachzulassen. Wo die Reise hingeht, werden wir am kommenden Wochenende sehen. Denn da gastiert man beim starken Aufsteiger der Falkenseer Eintracht und Tabellendritten.

Wir hoffen auch dort bei diesem schweren Auswärtsspiel auf zahlreiche Unterstützung.

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, I. Wittke (62. R. Regber), M. Rebesky, J. Kaiser, R. Schilling, T. Breman, F. Strehlau , F. Linke (68. E. Preißler), C. Mahnke , M. Mecke

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Werderaner FC Viktoria II – SV Empor Schenkenberg

Leistungsgerechte Punkteteilung

In ihrem ersten Pflichtspiel in diesem Jahr musste der SV Empor bei der Reserve des Verbandsligisten Werderander FC antreten. Nach 90 Min. gab es ein torloses Remis und es war ein 0:0 der besseren Sorte...

In Reihen der Schenkenberger von Beginn an unser Neuzugang S. Breuer, der hinten in der Dreierkette einen äußerst sicheren und soliden Job machte. Im ersten Durchgang die Wittke-Elf die tonangebende Mannschaft, ohne dabei die große Durchschlagskraft zu erzielen. Einzig in der 35. Min. Kluger Ball in die Tiefe auf den sehr agilen E. Preißler; mit Tempo in Richtung Grundlinie bringt er die Flanke auf F. Strehlau und der verzieht denkbar knapp per Direktabnahme. Der Gastgeber kurz vor dem Wechsel mit einer verunglückten Flanke vom rechten Strafraumknick durch R. Mietzner, den unser Keeper M. Wenglorz noch ebenso über die Latte lenken konnte. Nach dem Seitenwechsel nahm die Partie etwas mehr Fahrt auf. Den wahrscheinlich schönsten Angriff des Spiels sahen die wenigen frierenden Zuschauer nach einer Stunde...Schnelles Umschalten der Gäste auf E. Preißler; Doppelpass mit F. Strehlau und B. Säger wird mustergültig in Szene gesetzt, nur noch den Torwart vor sich, versagen ihm die Nerven...Kurz danach wieder über die heute starke linke Seite; unser 7er bringt die Hereingabe auf C. Mahnke, Drehung um seinen Gegenspieler, Flachschuss links knapp vorbei. Empor verlor in den nächsten 10 Min. etwas die Grundordnung, welche klar den Blütenstädtern gehörte. So kamen diese nach Fehlern im Spielaufbau der Schenkenberger zu 3 formidablen Abschlüssen. Bei einem Pfostenschuss durch R. Arndt brauchte M. Wenglorz nicht eingreifen, wohl aber kurze Zeit später, wo er innerhalb kürzester Zeit 2mal gegen P. Jurkschat in hervorragender Manier aus Nahdistanz parieren konnte. Die Wittke-Truppe besann sich jetzt wieder auf das Fußball spielen und hätten kurz vor Ultimo durchaus den Lucky-Punch setzen können. Fast mit der letzten Aktion strich ein 18 m Schlenzer von F. Strehlau knapp rechts am Lattenkreuz vorbei.

Fazit: Ein wirklich gutes Match unserer Elf, leider ohne den erhofften Dreier...Am kommenden Sonntag gastiert dann der Tabellenvorletzte aus Saarmund, vorausgesetzt der Wettergott lässt dies zu. An das Hinspiel seinerzeit dürften sich noch einige daran erinnern, heißt Wiedergutmachung!

Sport frei!

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, S. Breuer, M. Rebesky, J. Kaiser, E. Preißler, T. Breman, F. Strehlau , F. Linke, C. Mahnke , M. Mecke

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Testspielphase beendet

Coach Ike Wittke konnte in der 5 wöchigen Vorbereitungsperiode zurückblickend sicher einige Erkenntnisse erlangen, was den anstehenden Rückrundenauftakt in der Kreisoberliga betrifft. Dieser ist für den morgigen Sonntag leider geplatzt. Wegen Unbespielbarkeit des Platzes muss die Partie gegen den derzeitigen Tabellenführer RSV Eintracht Teltow II nachgeholt werden.

In den 5 Vorbereitungsspielen erzielte der SV Empor eher mäßige Ergebnisse, was bekanntlich zweitrangig ist. Gegen des Landesklassenvertreter aus Bornim gab es ein 1:3 (Torschütze: D. Noak); eine Woche später beim Landesligaverein aus Michendorf ein 4:6 (Torschützen: 2 x C. Mahnke, B. Säger sowie M. Rebesky). In den nächsten beiden Partien, jeweils auch aus der Landesliga Nord, bezahlte die Wittke-Truppe einiges an Lehrgeld und blieb ohne Torerfolg. Gegen Chemie Premnitz hieß es am Ende 0:5 und beim FSV 74 Babelsberg wurde es mit 0:10 gar zweistellig. Einen versöhnlichen Abschluss gab es letzten Sonntag. Bei der Reserve von Fortuna Babelsberg setzte man sich am Ende standesgemäß mit 5:0 durch (Torschützen: 2 x R. Schilling, T. Breman, C. Mahnke sowie B. Säger).

Mit Mirko Günther sowie Tim Raschke haben uns leider im Winter 2 Akteure verlassen; Günni fungiert in Zukunft als Spielertrainer bei Eiche Ragösen, Tim schloss sich unseren Ortsnachbarn Blau-Weiß Damsdorf an. Beiden Protagonisten wünschen wir an dieser Stelle sportlich und natürlich auch privat alles Gute.

Erfreulicherweise kann die Wittke-Truppe auch einen Neuzugang vermelden; Steve Breuer vom Landesklassenvertreter Lok Brandenburg verstärkt uns ab sofort. Herzlich willkommen Steve, in der Empor Family! Der Defensivallrounder wird den Schenkenbergern sicher mehr Stabilität in der Hintermannschaft verleihen.

Durch das morgige abgesetzte Match kommt es nun am 04.03.18 zum Rückrundenauftakt. Gegner ist die 2. Garnitur des Werderaner FC Viktoria. Anpfiff um 15:00 Uhr in Werder.

Wir bleiben gespannt, bleibt sportlich...

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Rückrundenvorbereitung

Für unsere Mannschaft neigt sich die Winterpause allmählich dem Ende entgegen...In den letzten 14 Tagen stand bei 3 Hallenturnieren der Spaßfaktor im Vordergrund. Einen 4. Platz konnte man beim Dentaltechnik Cup von Stahl Brandenburg erzielen; beim Mitternachtsturnier von Borussia Brandenburg kam die Wittke-Truppe nicht über einen 5. Platz in der Vorrunde hinaus und am letzten Freitag stand ein 5. Platz beim Mitternachtsturnier vom TSV Chemie Premnitz zu Buche. Ende kommender Woche bittet dann Coach Wittke zur ersten Trainingseinheit im neuen Jahr. Hier nun der Überblick über die anstehenden Testspiele, die allesamt auswärts stattfinden:

20.01.2018, 14:00 Uhr, SG Bornim – SV Empor Schenkenberg

27.01.2018, 14:00 Uhr, SG Michendorf – SV Empor Schenkenberg

31.01.2018, 18:30 Uhr, TSV Chemie Premnitz (Spielort: Rathenow, Stadion Vogelsang) – SV Empor Schenkenberg

10.02.2018, 14:00 Uhr, FSV Babelsberg 74 – SV Empor Schenkenberg

18.02.2018, 13:00 Uhr, Fortuna Babelsberg II – SV Empor Schenkenberg.

Wir hoffen auf eine effektive Vorbereitung und eine verletzungsfreie Zeit.

Am 25.02.2018 wird es dann ernst. Zum Rückrundenauftakt empfängt der SV Empor dann den Tabellenvierten RSV Eintracht 1949 II.

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SV Dallgow 47 – SV Empor Schenkenberg

Höchste Auswärtsniederlage in der Hinserie

Es bleibt dabei...Der SV Empor kann auswärts nicht gewinnen und musste sich am letzten Samstag dem Tabellenführer aus Dallgow beugen. Mit einem 0:4 verabschiedet sich unsere Truppe somit in die Winterpause. Dabei lief die Partie ganz ordentlich an. Coach Wittke mit einigen Umstellungen; Capitano Noak letzter Mann in der Dreierkette, Max Säger zentral im Mittelfeld und Käpt'n Kaiser nebst I. Wittke hinter der Spitze Ch. Mahnke. Die Gäste mit einem hohen Anteil Ballbesitz im 1. Abschnitt, versuchten des Öfteren aus ihrer stabilen Ordnung die schnellen Außen Flo Strehlau sowie E. Preißler in Szene zu setzen, um so zum Abschluss zu kommen. Die größten Tormöglichkeiten durch jeweils 2 Alu-Treffer. Ein Distanzschuss von Dachs Säger klatscht an das Quergebälk und nach einem Eckball von rechts durch ihn setzt Frontmann Wittke per Kopf die Kugel an die Latte. Der Gastgeber war nach einer viertel Stunde an der Reihe, bedingt durch einen individuellen Fehler. Zu kurzer Abwurf auf D. Noak, der vertändelt, doch M. Wenglorz kann den Schuss im 1 gegen 1 von M. Dessel gekonnt parieren. Kurz danach die Führung der Dallgower nach einem Einwurf im Schenkenberger Drittel. Von der Grundlinie zurückgespielt auf eben diesen M. Dessel. Mit der linken Innenseite überwindet er mit einem Heber unseren Keeper. Das 2:0 dann durch einen Foul Elfmeter. J. Hennefuss wird an der Strafraumgrenze unsanft behindert. Den Elfer verwandelt der Schütze des ersten Tores sicher. Vor dem Wechsel noch 2 Gelegenheiten für die Wittke-Elf. Ecke J. Kaiser auf den langen Pfosten; M. Polei blank und wird energisch durch ein langes Bein am Torabschluss gehindert. Auch hier hätte Schiedsrichter P. Kuhle auf den Punkt zeigen können. Die letzte Aktion vor der Halbzeit für C. Mahnke. Anspiel durch M. Polei, kurze Drehung und Abdruck halbrechts im 16er. Torwart A. Thoms kann den Einschlag am kurzen Pfosten mit den Fäusten vereiteln. Mit der 2. Hälfte musste Empor umstellen. F. Strehlau stand arbeitsbedingt nur für die 1. HZ zur Verfügung. Oldie S. Gaidecka kam für ihn und B. Säger ging auf die Außenbahn. Das tat unserem Spiel nicht gut und kurz zu Beginn des 2. Durchgangs schluckte man das 3. Gegentor. Freistoßsituation zentral aus ca. 18 m. J. Hennefuss hämmerte die Kugel in die Maschen, noch leicht abgefälscht. Den 4:0 Endstand markierte wieder der gleiche Protagonist nach schnellem Umschaltspiel.

Nach Spielende ging es für die Truppe geschlossen zum alljährlichen Sporterlball, wo man trotzdem fröhlich und ausgelassen gemeinsam feiern konnte. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle nochmals an den diesjährigen „Sportler des Jahres" Basti Gaidecka!

Fazit: Der SV Empor überwintert auf einem 6. Tabellenplatz mit viel Luft nach oben. Die Diskrepanz zwischen Heimspielen und Auswärtsauftritten ist unverkennbar, genauso wie die mangelnde Chancenverwertung in vielen Spielen dieser Serie. Dies kann nur besser werden! Jetzt geht es erst einmal in die wohlverdiente Winterpause. Am 18.01.2018 bitte Coach Wittke dann zur ersten Trainingseinheit. Am 20.01.2018 steht das erste Testspiel beim Landesklassenvertreter aus Bornim an. Zwischenzeitlich ist unsere Mannschaft noch bei 2 Hallenturnieren in Brandenburg vertreten. Wir halten Euch dahingehend auf den aktuellen Stand.

Allen ein friedliches Weihnachtsfest, eine erholsame Zeit sowie einen Guten Start ins neue Jahr!

Bleibt sportlich...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, D. Noak, M. Rebesky (70.T. Busack), J. Kaiser, E. Preißler, I. Wittke, T. Breman, F. Strehlau (45. S. Gaidecka), C. Mahnke , M. Polei

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SV Empor Schenkenberg – SG Eintracht Friesack

Verdienter Heimdreier zum Jahresabschluss

Der SV Empor konnte auch im letzten Heimspiel 2017 seine weiße Weste bewahren und siegte verdientermaßen mit 3:1 gegen unseren Tabellennachbarn aus Friesack. Dabei mussten die frierenden Zuschauer lange warten, bis der heutige Sieg unter Dach und Fach war. Dabei täuscht das Ergebnis über den Spielverlauf hinweg. In einer einseitigen 1. Hälfte übernahm die Wittke-Elf von Beginn an die Initiative, vergaß dabei aber das Tore schießen...allein 4 hochkarätige Chancen zwischen der 7. und 16. Min. blieben ungenutzt; 2 Mal C. Mahnke, Capitano Noak sowie M. Mecke. Nach einer halben Stunde stellten die Fliederstädter dann den Verlauf auf den Kopf. Langer Abschlag von Keeper S. Thomas auf Stürmer C. Kurtz, Ball prallen lassen auf J.-G. Röder, der läuft noch 2, 3 Schritte nach innen und aus ca. 30 m überwindet er mit einem Heber „Michael" Wenglorz. Das tat der Schenkenberger Spielfreude allerdings keinen Abbruch. 2 Mal wurden C. Mahnke sowie sein kongenialer Partner R. Schilling optimal im 16er in Szene gesetzt, beide Versuche scheiterten kläglich. Mahnke die „vierte" gab es dann noch nach Ecke von B. Säger; Tohuwabohu in der Box, Chris muss ihn nur über die Linie drücken, doch er macht es nicht. Kurz vor dem Halbzeittee dann doch noch der erlösende Ausgleich. Wieder Eckball Säger, zu kurze Kopfballabwehr der Friesacker Hintermannschaft, Abdruck F. Strehlau zentral aus ca. 17 m und die Kugel findet vorbei an Freund und Feind seinen Weg ins Netz. Nach einer Paukenansprache von Coach Wittke ging es hinein in den 2. Abschnitt. Unsere Gäste jetzt mit ihrer besten Phase, die dauerte genau 10 Min. Nach jeweils 2 Freistößen aus dem Halbfeld stand Matze Wenglorz goldrichtig und parierte die beiden Abschlüsse von M. Stolle. Nach einer Stunde reagierte die Empor-Bank und brachte Sir Erik Preißler für den Gelb-Rot gefährdeten F. Strehlau. Erich sofort drin in der Partie, schaffte zusätzliche Räume für seine Mitspieler. Nach der Ampelkarte für C. Hagius straffte sich der Gastgeber nochmal und schob die nächste Angriffswelle an. Nach 2 Standards durch B. Säger waren jeweils unsere beiden Abwehrrecken M. Polei sowie M. Mecke vollkommen blank im Strafraum. Wieder nichts...Im Anschluss, mit der Überzahl im Rücken, ging das Festival der glasklar ausgelassenen Tormöglichkeiten weiter. Unser Stürmerduo Mahnke & Schilling schraubten ihr Konto dahingehend hoch. Unfassbar, da wird man doch bekloppt! 10 Min. vor Ultimo war es dann soweit. Goal Scorer, man mag es kaum glauben, Eisvogel C. Mahnke. Zuvor der Freistoß am linken 16er Knick durch Dachs Säger, flach nach innen, M. Polei blockt die Kugel noch frei. Drin das Ding; egal wie...4 Min. später steckt R. Schilling auf B. Säger durch, Kontakt am Fuß, Referee D. Lähme zögert keine Sekunde...Strafstoß. Käpt'n J. Kaiser fehlte heute rot gesperrt, sein Vorgänger Noak übernimmt die Verantwortung und verwandelt eiskalt.

Das war's...Schlusspfiff

Fazit: Ein versöhnlicher Abschluss zum Jahresende dahoam. Vielen spukte heute das „Saarmund-Spiel" in den Köpfen, aber die Wittke-Truppe bewies Moral und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Den Abschluss der Hinrunde bildet die Partie am kommenden Samstag um 14 Uhr beim derzeitigen Ligaprimus des SV Dallgow. Mal sehen, was dort möglich ist...Ein dreifaches Hasta la Vista.

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, D. Noak, M. Rebesky, R. Schilling, I. Wittke, F. Strehlau (65. E. Preißler), C. Mahnke , M. Polei, M. Mecke, T.Breman

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Blau-Gelb Falkensee – SV Empor Schenkenberg

Gebrauchter Sonntag

Mit der Maßgabe endlich den „Auswärtsbock" umzustoßen, fuhr der SV Empor letzten Spieltag zu den Blau-Gelben nach Falkensee. Nach dem Schlusspfiff gegen 16:50 Uhr durch Referee M. Mangold passte sich der Gemütszustand der Schenkenberger dem Wetter an. Mit einem 0:3 musste man die Segel streichen und die Heimreise antreten. Dabei lief es in der 1. Hälfte gegen die bis dato schwächste Heimmannschaft der Liga ganz gut an. Viel Ballbesitz, aber kein energisches Pressing. Trotzdem wurden Mitte der ersten Halbzeit 3 glasklare Tormöglichkeiten initiiert, bedingt durch Abspielfehler der Heimelf. 2 Mal C. Mahnke sowie Capitano Noak waren in einer 1 gegen 1 Situation, scheiterten aber kläglich. Die Randberliner mit ihrer ersten Gelegenheit nach 35 Min. Ecke von links, M. Polei verlängert unglücklich auf S. Kremp, der aus Nahdistanz seinen Meister in M. Wenglorz fand. Kurz vor der Halbzeit dann die Führung der Gastgeber durch R. Thamm. Mit einer Einzelaktion aus dem Mittelfeld narrte er 2 Gegenspieler und schloss aus ca. 14 m mit rechts ab. Weniger fein dann seine „Jubelorgie" in Richtung Empor Bank, wofür er den gelben Karton sah und 2 Min. später nach einem Zweikampf mit C. Mahnke vorzeitig zum Duschen geschickt wurde. Pause...Die Überzahl sollte der Wittke-Elf in die Karten spielen...Aber weit verfehlt, die Gäste viel zu pomadig im Spielaufbau, ohne Tempowechsel und mit zu viel Unruhe am Ball. Kurz nach dem Seitenwechsel nochmal 2 Szenen für den SV Empor; Freistoß J. Kaiser zentral wird in den 16er gechipt und C. Mahnke schaffte es auch im 3. Anlauf nicht. Coach Wittke wird im Strafraum der Blau-Gelben optimal von F. Strehlau in Position gebracht, doch sein Abschluss wurde unfair verhindert. Lautes Klappergeräusch im weiten Rund...Elfer...? Denkste...Das war's mit der Herrlichkeit. Der Gastgeber machte es außerordentlich gut, stellte die Räume im Mittelfeld zu, zeigte eine gesunde Grundaggressivität und war heute auch gegen den Ball aktiver. Nach einer Stunde dann auch der Tabellensechste mit einem Mann weniger. Kontersituation, Käpt'n B. Baur (gleichzeitig bester Spieler auf dem Feld) mit Ball am Fuß Richtung Tor. Käpt'n J. Kaiser hakt von hinten ein...Rot...Der anschließende Freistoß von der Strafraumgrenze brachte nichts ein. Die vorzeitige Entscheidung gab es dann in Min. 68. Unsortiertheit in der Schenkenberger Hinterelf. Nach Einwurf wird die Kugel schnell nach innen gepasst, Abdruck B. Baur, M. Wenglorz mit Fußabwehr, doch den Nachschuss setzt Y. Cakmak zum 2:0. Den Deckel in der Nachspielzeit machte dann S. Kremp drauf. Den Freistoß für Falkensee aus eigener Hälfte kann M. Polei nicht kontrollieren, springt unten durch und eben besagter bezwingt Matze mit einem Heber.

Fazit: Eine verdiente Niederlage, sicher ein Tor zu hoch. Das war heute auch egal. Der Gegner schlug uns mit den eigenen Waffen und das sind die Grundtugenden des Fußballs. Ein Tor blieb heute vergönnt, es wäre auch Stunden später nicht mehr gefallen...Glückwunsch an dieser Stelle zum ersten Heimsieg der Blau-Gelben! Nächsten Sonntag um 13:00 Uhr geht es gegen unseren Tabellennachbarn und „alten Rivalen" aus Friesack. Das letzte Heimspiel in diesem Jahr. Wir hoffen auch nach dieser schmerzlichen Niederlage wieder auf zahlreiche Unterstützung!

Sport frei...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, D. Noak, M. Rebesky, J. Kaiser, E. Preißler, I. Wittke, F. Strehlau, C. Mahnke , M. Polei, M. Mecke

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SV Empor Schenkenberg – SV Grün-Weiß Brieselang II

Last Minute Sieg

Nach dem Kantersieg aus der Vorwoche empfing der SV Empor die sehr junge und spielstarke Oberligareserve aus Brieselang. Danny Noak kehrte nach Gelbsperre zurück, Tom Breman ersetzte den angeschlagenen Martin Mecke in der Innenverteidigung. Mit 15 Min. Verspätung bat Referee M. Kreissl zum Aufgalopp. Der Platz sehr tief und beide Kontrahenten erst einmal um Ordnung bemüht. Torraumszenen in der ersten halben Stunde somit Mangelware; 2 Halbchancen gab es jeweils auf beiden Seiten. Zum Ende der 1. Hälfte erhöhte der Gastgeber das Tempo und übernahm die Initiative. Balleroberung im linken Mittelfeld durch Käpt'n J. Kaiser, E. Preißler wird auf die Reise geschickt, Pass nach innen auf den völlig blanken F. Strehlau; doch er macht ihn nicht...Kurze Zeit später analoge Situation auf der rechten Seite. Schnelles Umschalten in Persona B. Säger und seine flache Hereingabe setzt Capitano Noak in Rücklage über den Kasten. Half Time...Nach dem Seitenwechsel die Wittke-Truppe wie entfesselt. Immer wieder angetrieben durch ihren Coach kam man in die gefährliche Zone; unsere Gäste jetzt sichtlich beeindruckt. 2 Mal wird F. Strehlau formidabel durch Routiner Noak in Position gebracht; einmal verhindert das Aluminium den Einschlag; beim 2. Mal versagen ihm die Nerven...Empor machte immer weiter, rannte, ackerte und jeder feuerte sich an und war on fire...67. Min. Gewaltschuss M. Rebesky aus 25 m; 70. Min.Kopfball Kootch Wittke nach Flanke aus dem Halbfeld; 77. Min. Führung für Schenkenberg. Überzahlsituation in der gegnerischen Hälfte; F. Strehlau mit Auge und dem Seitenwechsel auf den sehr fleißigen und agilen D. Noak, Ball klug in den Rücken der Abwehr gespielt und C. Mahnke steht goldrichtig und vollendet flach unten rechts. Unser Gegner schien jetzt aufzuwachen. 2 Abschlüsse in kürze durch T. Niederau sowie F. Goletz blieben ungenutzt. Es ging hin und her; äußerst spannend diese Schlusssequenz. Nach 81 Min. dann der Ausgleich. B. Säger am eigenen 16er mit einem „blöd" zu verarbeitenden Ball für J. Kaiser. Mit dem Kopf in den Dreiangel überwand er M. Wenglorz. 5 Min. später hätten die Brieselanger den Spielverlauf auf den Kopf stellen können, doch der Ballverlust von I. Wittke hatte keine Folgen, da F. Goletz das Leder neben dem rechten Pfosten setzte. Den Lucky Punch setzte dann C. Mahnke mit seinem 2. Treffer; Konter Schenkenberg, I. Wittke mit dem Rücken zum Spielgeschehen spielt den Klasse Pass auf seinen Schützling; mit Tempo in die Box lässt Chris noch einen Gegenspieler stehen und schiebt eiskalt wieder flach unten rechts ein. Schluss, aus und vorbei...

Fazit: Auch wenn spät, ein völlig verdienter Erfolg der Wittke-Elf. Entscheidend dafür der heutige „Kraftakt" in Hälfte 2 und der enorme Wille das Spiel auch nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich für sich zu entscheiden. Der Aufwärtstrend ist unverkennbar und so kann es in den restlichen 3 Partien der Hinrunde weitergehen. Angefangen am kommenden Sonntag bei den Blau-Gelben in Falkensee. Anpfiff dort um 15:00 Uhr.

Auf ein Neues...Hasta la Vista

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, D. Noak, M. Rebesky (86. S. Gaidecka), J. Kaiser, E. Preißler, I. Wittke, T. Breman, F. Strehlau (90. T. Raschke), C. Mahnke , M. Polei

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SV Empor Schenkenberg – Juventas Crew Alpha

Souveräner Heimsieg

Als der Unparteiische A. Schmidt am letzten Sonntag kurz vor 16:00 Uhr die Begegnung gegen die Potsdamer vom Kirchsteigfeld beendete, dürfte es den meisten Zuschauern auf dem Armin-Bach-Sportplatz ein Lächeln entzaubert haben. Und nicht nur denen...Die gesamte Crew von I. Wittke war natürlich überglücklich, weil auf der Tafel ein 5:0 stand. Von Beginn an ging es nach dem Motto: Wir müssen dieses Spiel gewinnen, wir können und wir werden es gewinnen. Nicht nur die Schenkenberger Tugenden stachen besonders hervor, vielmehr bespielte man diesen Gegner auf einem äußerst hohen Niveau in dieser Liga. Um alle Szenen formidabel zu schildern, das würde heute den Rahmen sprengen. In der 1. Hälfte schien das Gehäuse von Gästekeeper F. Dahms noch wie zugenagelt zu sein. Beste Tormöglichkeiten durch Max Säger, Floli Strehlau und Eisvogel Chris Mahnke blieben liegen. Auf der anderen Seite musste M. Wenglorz nach einer halben Stunde bei einem Torabschluss von S. Roggenbuck sein ganzes Können aufbieten, um diese Gelegenheit mit dem Fuß zu klären. Auch wenn der SV Empor in der 1. Hälfte fahrlässig mit den Möglichkeiten umging, war die Ansprache von Kootsch Wittke relativ kurz. Man war sich bewusst, Ruhe zu bewahren, die sich bietenden Räume kommen in Runde 2 zwangsläufig. In Min. 58 fasste sich Dachs Säger ein Herz und zog halbrechts aus ca. 25 m einfach mal humorlos ab; Torwart Dahms lässt prallen und C. Mahnke muss nur noch einschieben. Wieder nichts...Dann der „Dosenöffner" in dieser Partie. Jetzt machte es unser Stürmer besser. Nach Vorarbeit von dem sehr agilen E. Preißler schiebt er mit der rechten Innenseite überlegt ein. Der rechte Innenpfosten half noch mit...Im Gegenzug eine Schrecksekunde...Einen Freistoß von S. Trebes vereitelte M. Mecke auf der Linie. Das war's für die Juventas Crew. Schenkenberg schaltete noch mal einen Gang hoch und spielte sich förmlich in einen Rausch! Die Folge waren vier weitere Treffer zum 5:0 Endstand. Allesamt aus dem Spiel erzielt in Person von Flo Strehlau, erneut C. Mahnke sowie dem bärenstarken Maddin Rebesky mit seinem Doppelpack. Kurz vor Schluss hätte sich der mittlerweile eingewechselte D. Silbermann noch 2mal auszeichnen können. Nach Kontersituationen kam er jeweils bei den Hereingaben von F. Strehlau sowie B. Säger einen Schritt zu spät.

Fazit: Die Wittke-Elf erzielte in dieser Spielzeit den höchsten Saisonsieg, nach 4 vorangegangenen sieglosen Partien stand am Ende auch die „Null". Nach dem zuletzt ordentlichen Spiel in Glindow eine erneute Leistungssteigerung. Darauf lässt sich Aufbauen! Neben einer heute grandiosen geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugte vor allem unser Defensivakteur M. Polei, der langzeitverletzt sein Startelfdebüt gegen die „Potsdamer" gab. Kommende Woche ist erneut Heimspielzeit. Um 13:00 Uhr gilt das Kräftemessen mit der Oberligareserve von Grün-Weiß Brieselang. Gegen diesen Gegner konnte man in der letzten Serie nicht gewinnen...

Hasta la Vista...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, M. Mecke, M. Rebesky, J. Kaiser, E. Preißler, I. Wittke (81. R. Regber), T. Busack, F. Strehlau, C. Mahnke ( 83. D. Silbermann), M. Polei

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Eintracht Glindow – SV Empor Schenkenberg

Und wieder das Auswärts-Murmeltier

Bei äußerst widrigen Bedingungen musste der SV Empor am letzten Spieltag beim Tabellenzweiten sowie der heimstärksten Mannschaft der Liga aus Glindow ran. Coach Wittke stand nach einer Woche Urlaub wieder auf dem Platz und besetzte die Position von T. Breman in der Vierer-Abwehrkette; R. Regber spielte davor den Part im zentralen Mittelfeld und Goalgetter R. Schilling natürlich nach 2 Wochen Abstinenz in vorderster Front. Sein Startelfdebüt in der Kreisoberliga feierte heute J. Liebener, für ihn nahm M. Wenglorz auf der Bank Platz. So ging es dem Wetter zu Trotze in die Partie, die durch den gut agierenden C. Philipp geleitet wurde. Nach einer Viertelstunde die Führung der Hausherren. Balleroberung in Hälfte der Schenkenberger, nach Doppelpass landete der Ball beim Ungar L. Kovacs, der braucht zentral nur noch einschieben. Es dauerte 10 Min. bis sich unsere Elf erholte und sie spielten ab diesem Zeitpunkt mutig nach vorne. Erster Weckruf für Keeper L. Geske nach 25 Min.; nach indirektem Freistoß zog M. Rebesky einfach mal ab, Geske kann im Nachfassen parieren. Kurze Zeit später dann der Ausgleich für die Grün-Weißen. Abspielfehler in der Schaltzentrale der Glindower, M. Rebesky antizipiert am schnellsten, hat die Übersicht und spielt in den freien Raum auf Torjäger Schilling und dieser lässt sich nicht 2 Mal bitten und vollendet seelenruhig. Das war's im 1. Durchgang. Die Wittke-Truppe machte es bis hierhin außerordentlich gut. Man stellte das Zentrum der Eintracht gut zu und ließ sie kaum zur Entfaltung kommen. Und selber immer um Nadelstiche durch ihr kombinationssichereres Passspiel bemüht. Rein in die 2. Hälfte...Der Sekundenzeiger hatte noch keine volle Umdrehung vollzogen, da hatte Capitano Noak die Riesenchance zur Führung. Er sprintet in einen Rückpass unseres Gegners und zieht von links mit Tempo in den 16er, wo sein Abschluss mit dem Außenrist Zentimeter neben dem rechten Pfosten ins Aus geht. Danach die beste Phase für die Mannen um E. Hecht. Infolgedessen die erneute Führung. Freistoß von weit links auf den völlig blank stehenden L. Kovacs, den Schuss kann J. Liebener nicht energisch klären und aus Nahdistanz vollendet Käpt'n H.-P. Franke. Im Anschluss Eckball wieder von der linken Seite, die Kugel senkt sich auf das Quergebälk, springt zurück und der Nachschuss landet erneut an der Latte. Jetzt war Empor wieder am Drücker und kam zu 2 hochkarätigen Möglichkeiten. 2 Mal scheitert R. Schilling; einmal per Kopf nach Flanke von F. Strehlau zum anderen spielt er in aussichtsreicher Position einen Pass zu viel...D. Noak stand im Abseits. Besser machte es Rico 10 Min. vor dem Ende. I. Wittke mit feinem Diagonalball auf C. Mahnke, der wiederum legt quer und drin das Ding. So einfach geht es...Das war aus Schenkenberger Sicht noch leider nicht das Endergebnis. 2 Min. vor dem Ende hatte L. Simon eine zündende Idee; narrt B. Säger sowie F. Strehlau und bringt das Spielgerät zu D. Koschinsky, der flach links unten zur vielumjubelten Führung trifft. In der Nachspielzeit wurde es dann richtig unglücklich. 4:2 Endstand durch M. Huth nach zu kurzer Kopfballabwehr vom Coach Wittke auf seinen Torwart.

Fazit: Eine bittere, unglückliche Niederlage. Gegenüber den letzten 4 Auswärtspartien zeigte unsere Elf eine enorme Leistungssteigerung und man bot dem Favoriten aus Glindow die Stirn und war mehr wie ebenbürtig! Eine insgesamt faire Angelegenheit, bis auf eine Ausnahme...Verbale Beleidigungen von der Trainerbank der Eintracht nach einem Luftzweikampf zwischen D. Noak und L. Geske in Richtung unseres Spielers mit der Nr. 7. Emotionen spielen immer eine Rolle und wenn der Referee dieses Foul geahndet hat, dann hatte es wohl seine Richtigkeit.

Am kommenden Sonntag ist die JCA vom Kirchsteigfeld aus Potsdam zu Gast. Mit der Einstellung vom heutigen Tage sollte keinem angst und bange werden.

Es spielten: J. Liebener, B. Säger, D. Noak, I. Wittke, M. Rebesky, J. Kaiser, R. Schilling, T. Raschke, R. Regber, C.Mahnke, F. Strehlau

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SV Empor Schenkenberg – SG Blau-Weiß Beelitz

Eine gute erste Hälfte reichte nicht

Im letzten Heimspiel mussten sich die Schenkenberger mit einem Punkt zufrieden geben. Durch die heutigen Ausfälle von Coach Wittke sowie den angeschlagenen M. Mecke spielte man mit einem 4-4-2 in der Raute. E. Preißler sowie T. Busack auf den Außenbahnen; diesmal beide von Beginn an. Unser Gegner mit einer ähnlichen Formation und die hatten gleich nach wenigen Sekunden die Führung auf dem Fuß. Offensivakteur M. Schrader mit Tempo von rechts in den 16er, doch seinen Abschluss konnte Matze Wenglorz mit dem Fuß parieren. Das war der Weckruf für die Einheimischen...und sie spielten einen sehr ordentlichen 1. Durchgang. Viel Präsenz im Mittelfeld, nah am Gegenspieler und immer das Spiel über die „Außen" gesucht. Einige Torchancen wurden kreiert; die größten beiden Möglichkeiten durch T. Busack sowie C. Mahnke mit jeweils Alu-Treffern. Die verdiente Führung dann nach 34 Min. durch M. Rebesky; er trifft mit der rechten Innenseite in den Dreiangel aus ca. 17 m nachdem ihn Stürmer C. Mahnke optimal in diese Schusssituation brachte. In Hälfte 2 machten es die Spargelstädter besser, die Räume wurden weitestgehend zugestellt und sie arbeiteten besser gegen den Ball. Unnötiger Ballverlust im Spielaufbau von E. Preißler, die Kugel kommt zu Spielmacher J. Moreira und der fackelt nicht lange. Vom Strafraumeck lässt er unseren Keeper keine Chance. Die Beelitzer hatten jetzt ein leichtes Übergewicht; Unsicherheit im Spiel der Empor-Akteure, die wichtigen 2. Bälle gingen verloren. Trotzdem gab es nach 65. Min. den Führungstreffer zu bejubeln; erzielt durch F. Strehlau mit einem trockenen Rechtsschuss plaziert ins rechte Eck. Torwart K. Bolz war hier eventuell die Sicht verdeckt. Unglücksrabe E. Preißler war hier maßgeblich daran beteiligt, denn eine aussichtslose Flanke von B. Säger konnte er noch erlaufen und bringt diese zurück. Dann wie aus dem Nichts der Ausgleich für den Aufsteiger. Einen kapitalen Schnitzer in der Hintermannschaft nutzt der Portugiese Moreira zum 2:2. Die Gäste jetzt mit mehr Zug, witterten die Chance; in jeweils 2 Kontersituationen musste M. Wenglorz gegen M. Schrader Kopf und Kragen riskieren. Dann gab es noch eine letzte große Gelegenheit für die Wittke-Truppe...Freistoß aus zentraler Position; Käpt'n J. Kaiser legt kurz auf F. Strehlau ab und der hämmert das Leder ans Quergebälk. Mit dem 3. Aluminiumtreffer der Gastgeber beendete danach Referee A. Trapp-Staack die faire Partie. Er kam ohne jeglichen Karton aus.

Fazit: Unter dem Strich ein leistungsgerechtes Unentschieden. Durch 2 individuelle Fehler lud man den Gegner heute zum Tore schießen ein. Der SV Empor schafft es bisher nicht in dieser Saison, zwei gleichwertige Hälften auf den Platz zu bringen. Das kann nur besser werden...und wenn möglich schon am kommenden Sonntag, wo man den schweren Gang zum Tabellenzweiten aus Glindow antreten muss. Wir hoffen hierbei auf zahlreiche Unterstützung.

Bleibt sportlich...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, D. Noak, T. Busack, M. Rebesky, J. Kaiser, E. Preißler, T. Raschke, T. Breman, C.Mahnke, F. Strehlau

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FC Stahl Brandenburg II – SV Empor Schenkenberg

Bittere Pleite am Quenz

Das 5. Auswärtsspiel in der Serie stand unter dem Motto „endlich 3 Punkte einfahren". Die Vorzeichen waren wie gemalt; herrliches Herbstwetter, strahlender Sonnenschein, eine volle Reservebank sowie natürlich optimale Platzverhältnisse im ehrwürdigen Stahl Stadion. Um es vorwegzunehmen und ohne groß auf den Spielverlauf einzugehen, das Unterfangen der Schenkenberger fand in der 86. Min. ein jähes Ende. Stahl Akteur S. Kräuter mit einer feinen Einzelaktion fasste sich aus ca. 14 m ein Herz und ließ M. Wenglorz mit einem Sonntagsschuss in den rechten Winkel keine Chance. Es war eine Partie mit 2 unterschiedlichen Hälften. Die Gäste im 1. Durchgang klar spielbestimmend und mit der besseren Struktur, waren allerdings im letzten Drittel zu ungenau. Größte Möglichkeit nach 10 Min. durch Käpt'n J. Kaiser. Flanke von rechts durch F. Strehlau, das Leder setzt im 16er nochmal auf, doch Jan bekommt per Kopf nicht genügend Druck hinter den Ball. Die Brandenburger zumeist mit langen Bällen auf den bulligen M. Kahl, der dann seinen schnellen Sturmpartner M. Bess suchte. Gleich nach dem Wechsel 2 gute Flankenläufe von B. Säger, bei seinen beiden Hereingaben lauerte Capitano Noak am langen Pfosten, den Einschlag verhinderte jeweils ein „Abwehrbein" unseres Gegners. Ab Min. 50 war ein Bruch im Spiel der Wittke-Elf zu erkennen. Die Stahl-Reserve hatte jetzt im Mittelfeld Oberwasser und kam aus dem Spiel heraus zu 2 guten Abschlüssen durch ihren Kapitän N. Wilhelm sowie M. Bess. Es war heute irgendwie ein komisches Spiel und alles sah nach einer Punkteteilung aus; bis eben zur 86. Min. Kurz vor dem Ende noch einmal die Gelegenheit für den mittlerweile eingewechselten R. Regber, doch sein Vollspannschuss aus dem Rückraum kann Keeper M. Jurzik mit den Fäusten parieren. So loderte am Ende das Stahl-Feuer und die Mannschaft von S. Heitepriem konnte einen glücklichen Sieg einfahren. Glückwunsch dazu!

Fazit: Ein ernüchterndes Ergebnis für den SV Empor. Man hatte sich so viel vorgenommen. Fußball ist ein Ergebnissport und wenn der Gegner ein Tor mehr erzielt, hat er halt gewonnen...Kommenden Sonntag geht es im Heimspiel um 14:00 Uhr gegen den nächsten Aufsteiger. Zu Gast ist die SG Blau-Weiß Beelitz.

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, D. Noak, M. Mecke, M. Rebesky (68. R. Regber), J. Kaiser, T. Raschke, T. Breman, I. Wittke (78. T. Busack), F. Strehlau, C. Mahnke

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SV Alemania 49 Fohrde – SV Empor Schenkenberg

Auswärtsdreier lässt auf sich warten

Im Westhavelland Derby letzten Sonntag gab es keinen Sieger. Lange Zeit sah es nach einem Erfolg der Gäste aus, doch diese Hoffnungen machte R. Gammrath in der Nachspielzeit zunichte. Bei guten äußeren Bedingungen, aber keineswegs optimalen Platzver-hältnissen, agierten beide Teams aus einer sicheren Defensive heraus. Keiner wollte einen entscheidenden Fehler riskieren, das Szenario spielte sich zumeist im Mittelfeld ab. Somit blieben hochkarätige Torraumszenen Mangelware. Die Gäste aus Schenkenberg mit der etwas reiferen Spielanlage, versuchten nach der Umschaltbewegung in Überzahl über ihre schnellen Außen Flo Strehlau sowie Capitano Noak zum Erfolg zu kommen. Hierbei wurde Center C. Mahnke an der 16er Kante 2mal freigespielt, doch beide Abschlüsse gingen über das Gehäuse. Die größte Möglichkeit bis dato nach einer halben Stunde. D. Noak mit Auge...Einen weiten Flugball nimmt Max Säger auf und zieht ab. Die Kugel wird immer länger und Keeper A. Gentz hat so seine liebe Mühe diese über den Querbalken zu lenken. Unser Gegner kam zu 2 Halbchancen durch Stürmer R. Schütze per Kopf sowie F. Kroop mit einem trockenen Schuss von der Strafraumgrenze. Mit dem torlosen Remis ging es in die Kabinen. In der 60. Min. entschied Referee M. Henke auf Handelfmeter für den SV Empor. M. Eggert auf Seiten der Alemannen war Unglücksrabe und Käpt'n J. Kaiser verwandelte den Strafstoß mit etwas Glück zur Führung. 2 Min. später konnte sich Matze Wenglorz auszeichnen. Er tauchte ins kurze Eck und konnte die größte Chance der Gastgeber in Person von R. Schütze vereiteln. Den schönsten Angriff sahen die Zuschauer 10 Min. vor dem Ende. Schnell durch's Mittelfeld kombiniert, C. Mahnke wird klug rechts von Maddin Rebesky geschickt, sucht Ricobert Schilling...Einen Schritt zu spät...Nach der vergebenen Schuss-chance durch S. Poppe in Min. 85 richteten sich die meisten schon auf den Schlusspfiff ein. In der Overtime nochmal Freistoß für Fohrde in Höhe linker Grundlinie. Das Spielgerät in Richtung Elfer geschlagen und der schon erwähnte R. Gammrath köpft das Leder mit dem Rücken zum Tor ins Netz. Schlusspfiff...

Fazit: Die Alemania dürfte auf Grund des heutigen Spielverlaufs besser mit dem Punkt leben. In den letzten 3 Spielen in der Fremde wurden jeweils Führungen hergeschenkt. Somit bleibt es dabei; die Wittke-Truppe wartet nachwievor sehnsüchtig auf 3 Punkte auf des Gegners Platz. Am nächsten Sonntag geht es zum gut gestarteten Aufsteiger der Verbandsligareserve von Stahl Brandenburg. Dort kann man dann das nächste Unterfangen starten. Anpfiff 14:00 Uhr im Stadion am Quenz auf Platz 2.

Sport frei...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, D. Noak, M. Mecke (57. T. Raschke), M. Rebesky, J. Kaiser, R. Schilling (90. E. Preißler), T. Breman, I. Wittke (80. T. Busack), F. Strehlau, C. Mahnke

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SV Empor Schenkenberg - FSV Brück

Weiterhin weiße Heimweste

Die Wittke-Elf bekam es letzten Sonntag mit dem Aufsteiger aus Brück zu tun. Es war ein munteres und sehr zuschauerfreundliches Spiel, welches der Gastgeber am Ende deutlich mit 6:3 für sich entschied. Kontrollierte Offensive sieht anders aus...Für die Schenkenberger begann die Partie richtig gut, schnell lag man mit 2 Toren durch R. Schilling in Front; das erste vorbereitet durch Maddin Rebesky von rechts wo Flo Strehlau uneigennützig Rico aus 10 m den Vortritt lässt; das zweite eine Einzelaktion, in der unser Goalgetter von halblinks in die gegnerische Box eindringt und mit der rechten Innenseite vollendet. Im Gegenzug der Anschlusstreffer durch G. Helmchen aus Nahdistanz, vorausgehend ein Schnitzer unseres Linksverteidigers im Spielaufbau. Nach 20 Min. das 3:1 durch Capitano Noak per Kopf; Danny hatte hierbei wenig Mühe, weil ihm die Kugel perfekt auf den Schädel nach Ecke von J. Kaiser serviert wurde. Jetzt sollte doch Ruhe einkehren...aber denkste...Die Planestädter schafften nach einer halben Stunde den Anschluss durch A. Galinski, der von links außen mustergültig an der Strafraumgrenze bedient wird. Weiter ging es in diesem „irren Match". Nachdem der SV Empor 2 Hochkaräter durch R. Schilling sowie den wieder „anwesenden" C. Mahnke liegen ließen, markierte eben dieser Mahnke den 4:2 Halbzeitstand; Assist B. Säger. Besessen von den letzten „5" Halbzeitansprachen kam der Gastgeber diesmal besser in die Spur. Mit ihrer geballten Offensivpower schraubten sie das Ergebnis nach 54 Min. auf 5:2; durch wen? Na klar – R. Schilling...In einer fast aussichtslosen Situation in Höhe rechter Grundlinie läuft „Eisvogel" Mahnke den Keeper an und sorgt so für Ballgewinn. Kurz weiter gespielt auf den heute sehr agilen F. Strehlau, Pass nach innen und drin das Ding. Man mag es kaum glauben, die Gäste kamen wieder durch ihren Stürmer G. Helmchen heran. Klug von außen in Szene gebracht, am Strafraumeck reichte eine Körpertäuschung, um mit einem Linksschuss M. Wenglorz zu überwinden. Den Deckel zum 6:3 Endstand mache R. Schilling drauf...Spielverlagerung Capitano Noak auf C. Mahnke, Pass nach innen und der Brücker Keeper E. Blaue hat erneut das Nachsehen. In der Schlussminute dann noch ein fein vorgetragener Angriff der Schenkenberger. Mit erneut viel Zug in der Vorwärtsbewegung legt D. Noak noch „Einen" auf. Dachs Säger scheitert allerdings in aussichtsreicher Position aus ca. 18 m.

Fazit: Natürlich war es ein verdienter Heimsieg, trotzdem schmerzen die 3 Gegentore! Nach jeweils beruhigenden Führungen wurde der Aufsteiger immer wieder zum Tore schießen eingeladen. Mit Blick auf die Tordifferenz sicher im Moment die Achillesferse unserer Truppe. Aber das Positive überwiegt und das heißt 3 Punkte in der Festung „Armin-Bach Sportarena" und die Wittke-Truppe tanzte nach dem Schlusspfiff erneut am Mittelkreis.

Kommenden Sonntag heißt unserer Gegner Alemania Fohrde, das auswärts und um 14:00 Uhr.

Hasta la Vista

Es spielten: M. Wenglorz (75. J. Liebner), B. Säger, D. Noak, C. Mahnke, M. Rebesky, J. Kaiser, R. Schilling (80. E. Preißler) , T. Raschke, T. Breman, I. Wittke, F. Strehlau

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SV Roskow – SV Empor Schenkenberg

Wieder 2 Punkte verschenkt

Das Westhavelland Derby am letzten Sonntag endete mit einer Punkteteilung. Tabellarisch gesehen ein Spitzenspiel, ob es das war, daran scheiden sich die Geister. Die Roskower in ihren bisherigen 2 Heimspielen mit 2 Siegen und ohne Gegentor. Die Gäste aus Schenkenberg von Beginn an mit viel Ballkontrolle und spielerischem Verständnis. Trotzdem mussten sie frühzeitig einem Rückstand hinterherlaufen. Einen Eckball von links verlängert der aufgerückte F. Nowak per Kopf auf seinen Mitspieler L. Büttner, der die Kugel noch annehmen kann und aus Nahdistanz vollendet. Die Gäste keineswegs geschockt; spielten ruhig weiter...Ball & Gegner liefen weiter. In Min. 26 der Ausgleich durch R. Schilling; nach Einwurf im Angriffsdrittel landet der Ball nach 2 Kontakten wieder bei B. Säger, flache Hereingabe in den 16er und a la R. Lewandowski verlädt er mit der rechten Innenseite Keeper D. Wessel. Von den Gastgebern spielerisch nichts zu sehen, sie waren natürlich durch ihre Standards gefährlich. So nach 37 Min. durch einen Eckball, getreten von D. Biele; das Spielgerät landet auf dem Querbalken. Kurz vor dem Wechsel die Führung für den SV Empor. Käpt'n J. Kaiser am ruhenden Ball, der Ball flattert in den 16er; D. Wessel verschätzt sich und R. Schilling steht am langen Pfosten goldrichtig und nickt ein. In Hälfte 2 versandete die spielerische Dominanz der Wittke-Elf, der Gastgeber arbeitete energischer gegen den Ball und provozierte so immer wieder den Gegner. Die Folge eine Kartenflut durch Referee M. Wagenschütz und damit verbunden einige gefährliche Freistoßsituationen, die M. Wenglorz und seine Vorderleute überstehen mussten. Eine Viertelstunde vor Ultimo die Gelegenheit für Capitano Noak die beruhigende Führung zu erzielen; Seitenverlagerung von B. Säger; Danny mit Tempo in die Box, kurze Körpertäuschung, doch den Abdruck parierte Wessel am kurzem Pfosten. In der Folgesituation eine undurchsichtige Situation im Strafraum der Schenkenberger...Stürmer F. Henkel behauptet den Ball vor T. Raschke; sein Keeper eilt heran, um zu klären; dieser fällt...Strafstoß. Den Elfer verwandelt der eingewechselte F. Sebastian im Nachgang. Zwei Situationen gab es noch auf jeweils beiden Seiten. Ecke Säger und M. Mecke scheitert knapp per Kopf. Freistoß Henkel aus ca. 20 m, doch M. Wenglorz taucht in den kurzen Pfosten und kann klären.

Fazit: Typisches Derby...Unter dem Strich ein glücklicher Punkt für die Roskower, den sie sich in Hälfte 2 erarbeitet haben. Wie schon im letzten Auswärtsspiel in Saarmund, lassen die Gäste nach Führung zur Halbzeit jeweils 2 Punkte liegen.

Weiter geht's und das am kommenden Sonntag gegen den Aufsteiger daheim aus Brück. Weiter hart arbeiten, um so allen Anhängern wieder ein ansehnliches Fußballspiel zu bieten.

Alles für Schenki!

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, D. Noak, M. Mecke, M. Rebesky, J. Kaiser, R. Schilling, T. Raschke, T. Breman, I. Wittke, F. Strehlau (70. E. Preißler)

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SV Empor Schenkenberg – Eintracht Falkensee

Enorm wichtiger Heimsieg

Das Gastspiel des Aufsteigers aus Falkensee endete am letzten Sonntag mit einem 3:1 Erfolg des SV Empor. Es war das erwartet schwere Spiel gegen den Aufsteiger. Zu den Langzeitverletzten gesellte sich „heute" auch noch Offensivakteur Flori Strehlau, der urlaubsbedingt passen musste.

Bei herrlichem Spätsommerwetter ging es in die Partie; geleitet durch P. Kuhle, der nicht immer souverän wirkte, denn es war von Beginn an hitzig und viel Feuer drin. Bevor die zahlreichen Zuschauer „Platz" nahmen, zappelte der Ball im Netz. Käpt'n Kaiser mit einer genau getimten Flanke von links auf den völlig blanken B. Säger, doch sein Kopfballtreffer fand durch eine Abseitsstellung leider keine Anerkennung. Kurze Zeit später wieder B. Säger im Fokus...Balleroberung im Mittelfeld und dann ging es ganz schnell. Mit Tempo die Linie runter und seine Hereingabe vollendete R. Schilling per Kopf zum 1:0. Nach 2 harmlosen Freistößen aus zentraler Position erste gefährliche Aktion unserer Gäste; Coach Wittke holt sich den Ball ab, Fehler im Spielaufbau, Distanzschuss von halbrechts, doch M. Wenglorz ist mit den Fingerspitzen dran; nach einer halben Stunde die bis dahin größte Möglichkeit. Capitano Noak mit einem optimalen vertikalen Pass auf R. Schilling und er hat nur Keeper K. Konrad vor sich, verzieht aber...Mit der knappen Führung ging es in die Kabinen und man durfte auf die Reaktion der Eintracht gespannt sein. Sie hatten nach 50 Min. die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich. Langer Ball auf unsere linke Abwehrseite, T. Breman mit falschem Timing, der Gegner zieht nach innen in den 16er; Abdruck und vom Innenpfosten springt die Kugel unserem Torwart in die Arme. Nach einer gespielten Stunde schwächten sich die Randberliner selbst; Ampelkarte durch wiederholtem Foulspiel gegen N. Jensch. Kurze Zeit später die große Möglichkeit für Goalgetter Schilling alles klar zu machen, doch aus einer Kontersituation scheitert er in aussichts-reicher Position erneut. Dann gab es eine 10 minütige Ruheeinlage der Schenkenberger, wo unsere Gäste nach 65 Min. den Ausgleich erzielen konnten. Kurz getretene Ecke und per Direktabnahme von J. Kibbieß zappelt das Leder im Netz. In dieser Phase, wohlgemerkt in Unterzahl, drängte die Ein-tracht auf den Führungstreffer. Einmal rettete erneut das Aluminium und ein zweites Mal bewahrte „Michael" Wenglorz seine Vorderleute vor dem Rückstand. 10 Min. vor Spielende spitzelt unser Neuzugang T. Busack von der Grundlinie die Kugel Richtung „Elfer", ein Gästeakteur will mit einer unnatürlichen Bewegung klären und Assistent D. Nickel hebt sofort den „Wimpel". Strafstoß und J. Kaiser übernimmt Verantwortung und vollendet. Das 3:1 kurze Zeit später setzte den Gegner endgültig K.O. Feine Vorarbeit von Dachs Säger; scharf, flach an die 16er Kante gespielt und da brauchte der mittlerweile eingewechselte R. Regber nur noch aus dem Rückraum gekonnt einschieben. In der Nachspielzeit noch eine Überzahlsituation für die Gastgeber, doch das wäre zu viel des guten gewesen.

Fazit: Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Es war ein spannendes und intensives Match, geführt von 2 spielerisch gleichwertigen Gegnern. Der Sieg der Wittke-Elf sicher etwas glücklich, aber nach hinten raus nicht unverdient. Kommenden Sonntag geht es im „kleinen Derby" nach Roskow, wo uns ein heimstarker Gegner erwartet.

Hasta La Vista...

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SG Saarmund – SV Empor Schenkenberg

Starke Auswärtspartie – wenig Ertrag

Letzten Sonntag ging es im Auswärtsspiel gegen den bisher punktlosen Gastgeber aus Saarmund. Nach Spielende stand ein 2:2 auf der Tafel und die Saarmunder durften sich über den Punktgewinn mal richtig freuen, weil sie aus ihren wenigen Möglichkeiten das optimale gemacht haben. Der Reihe nach...Der SV Empor mit einigen personellen Problemen; Flori Linke, der prominenteste Ausfall mit einer schweren Verletzung aus dem letzten Pokalspiel gegen VfL Nauen. Trotzdem hatten die Gäste eine schlagkräftige Mannschaft beisammen und begannen wie die Feuerwehr. Nach 180 sec. lagen diese bereits mit 2:0 in Front. Beide Treffer erzielte Käpt'n J. Kaiser nach Abstaubern; vorgetragen über die rechte Angriffsseite durch jeweils Assist R. Schilling sowie Capitano D. Noak. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt sah der objektive Zuschauer, wie die Wittke-Elf „heute" unterwegs war. Schön anzusehender Fußball mit vielen Ballpassagen, direktes Kombinationsspiel und Torabschlüsse wurden en masse herausgespielt. Diese hochkarätigen Chancen in diesem Bericht einzeln darzu-stellen würden den Rahmen sprengen! Es entwickelte sich in den gesamten 90 Min. ein Privatduell zwischen R. Schilling und dem Aktivposten der Gastgeber Keeper K. Moser. Die Saarmunder mit der ersten nennenswerten Situation nach 37 Min. Einen Freistoß aus dem Halbfeld entschärfte M. Wenglorz mit den Fäusten. Der SV Empor hatte alles im Griff...Dann kurz vor dem Halbzeitpfiff...B. Säger mit Tempo von links in den 16er, klares Foulspiel, doch das Spiel lief weiter, allerdings nicht für einige Schenkenberger Akteure. Die nachfolgende fehlende Zuordnung nutzten die Saarmunder zum Anschlusstreffer. Jetzt nur nicht nervös werden und diese geile 1. HZ herschenken. R. Schilling kurz nach Wiederbeginn in einer 1 gegen 1 Situation gegen Torwart K. Moser alles klarzumachen, doch der „Ausgang" ist bekannt. Das Runde muss in das Eckige und das war nicht der Fall...So hatten die Randpotsdamer in den nächsten 15 – 20 Min. ihre stärkste Phase und kamen durch den mittlerweile eingewechselten Goalgetter L. Simon zum ernüchternden Ausgleich aus Empor Sicht. In der Schlusssequenz nochmal mind. 4 Hochkaräter, die allesamt verpufften. So pfiff der souveräne A.Trapp-Staack pünktlich ab. War dieses Ergebnis gerecht? Eine Frage, die nur Fußball Ästheten beantworten können.

Fazit: Eine Antwort haben wir schon, wenn man aus mind. fünfzehn 100 %igen kein Tor erzielen kann, hat man es auch nicht verdient. Glückwunsch an die Saarmunder Physis! Das was positiv überwiegt, ist eine formidable 1. Halbzeit, wo „man" einen Klassenunterschied gesehen hat, ohne respektlos daherzukommen! Am 17.09.17 geht es gegen den spielstarken Aufsteiger aus Falkensee. Da kommt die Eintracht, um ihre Visitenkarten auf dem Armin-Bach-Sportplatz abzugeben.

Mal schauen...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, T. Busack, D. Noak, M. Mecke, F. Strehlau, M. Rebesky, J. Kaiser, R. Schilling, T. Raschke, T. Breman

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SV Empor Schenkenberg – Werderaner FC Viktoria II

Starker Heimspielauftritt

Trotz einiger Verletzungssorgen konnte der SV Empor sein 1. Heimspiel erfolgreich bestreiten und gewann am Ende souverän mit 3:1 gegen die Reserve der Blütenstädter. Die Vorzeichen waren sehr unterschiedlich, die Schenkenberger auf Grund der Auftaktniederlage in Stahnsdorf schon ein wenig unter Druck; unsere Gäste konnten mit 3 Punkte aus der Vorwoche befreiter aufspielen. Bevor es bei bestem Fußballwetter in die Partie ging, gedachte man mit einer Schweigeminute des verstorbenen langjährigen Vereinsmitgliedes Heinz Metzlaff.

In der 1. Hälfte passierte in puncto Torraumszenen äußerst wenig, das lag auch vorrangig daran, dass sich beide Mannschaften im Mittelfeld neutralisierten. Beide agierten in einem 3-5-2 und es dauerte bis Min. 33 als ein öffnender Pass von D. Noak den startenden B. Säger fand, Pass nach innen, Keeper N. Stuht mit Problemen und der einlaufende R. Schilling bugsiert die Kugel mit dem Oberschenkel knapp neben das Tor. Besser machte er es 3 Min. später...Käpt'n J. Kaiser spielt Flori Linke in den Lauf und eben dieser Florian zieht mit Tempo in den 16er, narrt noch 2 Gegenspieler und spielt einen optimalen Assist auf den kreuzenden R. Schilling, der zur 1:0 Pausenführung einschiebt. Die ersten 5 Min. nach dem Wechsel gehörten den Werderanern, doch aus 2 aussichtsreichen Freistoßsituationen machten sie zu wenig. Nach knapp einer gespielten Stunde dann die beruhigende 2:0 Führung für die Gastgeber. Aus dem eigenen Strafraum schlägt J. Kaiser das Leder nach vorn, in Höhe der Mittellinie lauert C. Mahnke; im vollen Lauf kontrolliert er das Spielgerät und hat noch das Auge, mit einem Heber über den Torwart zu vollenden. Nach einem verlorenen Zweikampf von T. Busack am Mittelkreis wird der sehr agile C. Agwaze angespielt, der fackelt nicht lange und kann mit einem eher harmlosen Rechtsschuss Matze Wenglorz überwinden. Jetzt war Feuer drin und die Wittke-Truppe straffte sich nochmal. Die Folge, teilweise hochkarätige Einschußmöglichkeiten, doch die 3 dicksten durch E. Preißler, C. Mahnke sowie R. Schilling (Latte) blieben liegen. So mussten die doch zahlreich erschienenen Zuschauer bis zur Nachspielzeit warten, ehe Goalgetter R. Schilling nach feiner Vorarbeit durch Flo Linke von der rechten Seite den Deckel drauf machte.

Ende...Aus...Aus...Aus

Fazit: Es war das erwartet schwere Spiel für unsere Mannschaft gegen einen sehr kompakten Gegner. Entscheidend „Heute" war der enorme Wille, diesen Gegner zu bezwingen. Läuferisch am obersten Limit, jeder ackerte für den anderen und den Zuschauern blieben auch spielerisch starke Momente nicht verborgen. So kann es weiterlaufen...

Am kommenden Sonntag ist Pokalwochenende; der SV Empor hat mit dem Landesklassenvertreter VfL Nauen einen attraktiven Gegner gezogen.

Nächstes Punktspiel ist dann eine Woche später am 10.09.17 um 15:00 Uhr bei der SG Saarmund.

Wir bleiben am Ball...Hasta la Vista...

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, T. Busack (87. M.Günther), I. Wittke, D. Noak, F. Linke, M. Mecke, F. Strehlau (68. E. Preißler), J. Kaiser, C. Mahnke, R. Schilling

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RSV Eintracht 1949 II – SV Empor Schenkenberg

Schmerzliche Niederlage zum Saisonauftakt

Letzter Sonntag - Spitzenspiel beim vorjährigen Tabellenzweiten: das bessere Ende hatten die Stahnsdorfer für sich und schickten den SV Empor mit leeren Händen nach Hause. Die Partie, geleitet durch den umsichtigen L. Ruderisch, endete mit einem 3:1 für die Landesligareserve des RSV.

Bedingt durch Verletzungen und Urlaub begannen die Gäste in einem 4-4-2; Capitano D. Noak neben M. Mecke in der Innenverteidigung, Neuzugang T. Busack und Coach I. Wittke im zentralen Mittelfeld, auf den Flügeln die beiden Florian's und vorn sollten es Rico Schilling sowie Chris Mahnke richten. Die Schenkenberger benötigten einige Minuten, um in die Partie zu finden. Nach 10 Min. kassierten sie nach einem Eckball die Führung der Gastgeber. Per Kopf vollendete T. Riedelsheimer mit einem Aufsetzer aus Nahdistanz, ohne M. Wenglorz eine Chance zu lassen. Die Wittke Elf schüttelte sich kurz und kam in Min. 20 zum Ausgleich durch Chris Mahnke. Schönes Zusammenspiel zwischen B. Säger und Flo Strehlau auf rechts, Flori zieht nach innen und steckt auf unseren Neuzugang durch; drin das Ding. Unsere Mannschaft in dieser Phase bis zur Halbzeit sehr präsent, gute Arbeit gegen den Ball und vornehmlich über unsere Flügelzange suchte man den Abschluss. So auch nach einer halben Stunde, Balleroberung durch Coach Wittke und der schickt Flori Strehlau auf die Reise, doch seine Hereingabe verpasst C. Mahnke denkbar knapp. In diesem intensiven Spiel wurden dann die Seiten getauscht. Empor blieb am Drücker und suchte die Entscheidung...Nach einer Stunde kluger Ball von I. Wittke in die Schnittstelle, C. Mahnke fackelt nicht lange und setzt das Leder knapp über das Gehäuse. Kurze Zeit später eine aussichtsreiche Freistoßsituation für J. Kaiser, doch sein Schussversuch wird aus 20 m geblockt. Nach 70 Min. musste unser Trainer angeschlagen das Feld verlassen, für ihn kam Günni Günther. Es gab einen Bruch in unserem Spiel und der SV Empor wurde immer weiter in die eigene Hälfte gedrängt. In der 83. Min. der Führungstreffer der Gastgeber. Schnell ausgeführter Freistoß auf rechts, die scharfe Hereingabe kann M. Mecke nicht mehr klären und der eingewechselte P. Schwieger vollendet aus Nahdistanz. Kurz zuvor hatte der ebenfalls frisch gekommene K. Wüstenhagen eine gute Möglichkeit, doch er fand mit seinem scharf getretenen Freistoß seinen Meister in Matze Wenglorz. Die Wittke-Truppe versuchte nochmal, Flo Strehlau zieht in den 16er, doch sein Abschluss mit der Pike fand keinen Abnehmer. In der Nachspielzeit dann der K.O. für Schenkenberg...Langer Diagonalball von links, Käpt'n J. Kaiser verschätzt sich und Nutznießer P. Wallmeier köpft humorlos über den herauseilenden M. Wenglorz ins Netz. Das war's...

Fazit: Es war ein Spiel auf Augenhöhe; der Ausgang von 3:1 sicher ein Tor zu hoch. Keinen Vorwurf an die Truppe, man hat sich voll rein gehauen und den Zuschauer ein ansehnliches Spiel geboten! Unsere 3 Neuzugänge lieferten eine sehr ordentliche Partie ab. Mund abputzen und weiter geht's und das am nächsten Sonntag um 15 Uhr gegen die Reserve des Brandenburgligisten Werderaner FC Victoria.

Es spielten: M. Wenglorz, B. Säger, T. Busack (83. T. Raschke), I. Wittke (69. M. Günther), D. Noak, F. Linke, M. Mecke, F. Strehlau, J. Kaiser, C. Mahnke, R. Schilling

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Fazit Saisonvorbereitung

Morgen um 15:00 Uhr geht es los!

Das erste Punktspiel in der neuen Serie steht an. Es geht zum Tabellenzweiten aus der Vorsaison RSV Eintracht Teltow II.

Wir möchten an dieser Stelle unsere Neuzugänge Florian Linke, Chris Mahnke, Tobias Busack herzlichst begrüßen. Weiterhin zählen auch die 3 ehemaligen A-Junioren Jan Liebener, Tom Breman sowie Dustin Silberbann zum Kader der Wittke-Truppe.

Neben den schweißtreibenden Trainingseinheiten nach der vierwöchigen Sommerpause absolvierte der SV Empor insgesamt 7 Testspiele, wo man sich ordentlich präsentierte. Gegen höherklassige Gegner von Stahl Brandenburg, SG Michendorf, Chemie Premnitz, SG Bornim sowie Teltower FV gab es jeweils knappe Niederlagen zu verzeichnen; gegen die beiden Kreisligavereine aus Deetz und Damsdorf setzten sich die Schenkenberger mit 4:1 durch. Vergangenen Sonntag ein standesgemäßes 6:1 in der 1. Pokalrunde beim Potsdamer FC 1973; Torschützen auf dem ungewohnten Ascheplatz: 2 x Rico Schilling, Chris Mahnke, Flo Strehlau, Mirko Günther bei einem Eigentor der Potsdam.

Wir hoffen auch in dieser Saison auf zahlreiche Unterstützung unserer Anhänger.

Hasta la Vista...

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Saisonvorbereitung

Mit Hinblick auf die kommende Kreisoberligasaison 2017/2018 bestreitet unsere Mannschaft die folgenden Testspiele, bevor es dann am 20.08.2017 beim Punktspielauftakt zum Tabellenzweiten der Vorsaison, RSV Eintracht Teltow II, geht:

14.07.2017, 19:00 Uhr, SV Empor Schenkenberg - Stahl Brandenburg

22.07.17, 14:00 Uhr, SV Empor Schenkenberg – SG Michendorf

23.07.2017, 15:00 Uhr, FC Deetz - SV Empor Schenkenberg

26.07.17, 19:00 Uhr, SV Kloster Lehnin - SV Empor Schenkenberg

28.07.17, 19:00 Uhr, SV Empor Schenkenberg – TSV Chemie Premnitz

29.07.17, 14:00 Uhr, SV Empor Schenkenberg – SG Bornim

05.08.17, 14:00 Uhr, SV Empor Schenkenberg - Teltower FV

09.08.17, 19:00 Uhr, Blau-Weiß Damsdorf - SV Empor Schenkenberg

Eine Woche zuvor findet die erste Pokalrunde statt; hierbei muss die Wittke-Elf in der Landeshauptstadt am 13.08.2017 beim Potsdamer FC 1973 bestehen.

Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung und wünschen dem SV Empor eine erfolgreiche und schweißtreibende Vorbereitung.

Bis die Tage.