Knappe Niederlage zum Saisonende

Nur theoretisch hätten wir noch aufsteigen können. Dazu wäre ein 7,5:0,5 Sieg gegen den Tabellenletzten notwendig gewesen plus die Vermutung, daß der souveräne Tabellenerste Niemegk auf den Aufstieg verzichten würde (wie bereits vor 2 Jahren geschehen). Soweit zur Mathematik des letzten Spieltages. Der Tabellenletzte war aber USV Potsdam 5, die noch einen Sieg brauchten, um dem Abstieg zu entgehen. Entsprechend war die Mannschaft so stark aufgestellt, wie noch nie in dieser Saison. Und entsprechend schlecht war dann auch Schenkenbergs start in den Wettkampf: nach Figureneinstellern von Matthias Rohm (Brett 5) und Theo Haagen (Brett 7)  hieß es erstmal 0:2. Dies konnte durch Siege von Frankenfeldt (8) und Deckelmann (2) zwar nach 3h ausgeglichen werden, aber bald gingen die Gäste durch eine starke Partie gegen Gerold Metzlaff (Brett 1) erneut in Führung. Auch Detlef Engel konnte auf dem 6. Brett den Verlust nach schwerem Kampf nicht verhindern und trotz einem Überraschungssieg von Eberhard Geike am Dritten stand es 3:4 aus Schenkenberger Sicht und alles hing an der Partie Sebastian Thiede gegen den potsdamer U15-Spieler Tobias Röhr. Diese Partie war von vielen Fehlern auf beiden Seiten und enormen Kampfwillen geprägt. Die Kontrahenten schenkten sich nichts und Tobias konte die Partie nach starker Leistung für sich zum 3:5 für USV-5 entscheiden. Insgesamt darf Schenkenberg aber mit einem 5. Platz zufrieden sein. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen Schenkenbergs Denksportler gut in die Saison und kämpften zum Schluß im vorderen Drittel.

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