Schenkenberg 2 - Premnitz 1:3

Gegen die stark aufgestellten Premnitzer war es zum einen schwer in gute Stellungen zu kommen, andererseits befiehl ein wenig die Schachblindheit Schenkenberg. Im Gegensatz zum letzten Jahr konnten wir allerdings wenigstens 1 von 4 möglichen Zählern erkämpfen. Sebastian Thiede spielte eine sehr gute positionelle Partie und seinen Gegner zum Schluss an die Wand. Seine 3 Mannschaftskollegen hatten ein weniger glückliches Händchen bei der Wahl der Züge.

"Ich hab Züge gemacht, von denen ich eigentlich weiß, daß man sie nicht macht" - so unser Brett 1 Christian Rauhut. Oder auch Martin Frankenfeldt "Wenn ich mich konzentriert hätte, hätte eine Partie draus werden können." Dennoch hätte das Publikum seine Freude an interessanten Partien gehabt.

"Auf ein Neues" lautet die Parole!