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Fußball Saison 2015/2016 F1-Junioren
Abschlusstabelle in der Saison 2015/2016 der F1-Junioren in der Kreisklasse
Team F1-Junioren
von links hinten:
Ditmar Drabow, Lejan Giebeler, Bastian Weiss, Cilian Giebeler, Finn Hannemann, Nico Hochfeld, Mike Hampshire
von links vorn:
Moritz Säger, Carl Peters, Celina Pflanz, Mick Streich, Florian Paschke, Lenny Volkmann
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F1-Junioren sind Meister 2015/16!
Geschrieben von Stefan Ment
Schenkenberger F1-Junioren sind Meister 2015/16 der Kreisklasse Staffel 5
- 20 Spiele, 20 Siege, Torverhältnis: 271:12 -
Am vergangen Samstag traten die F1 Junioren des SV Empor Schenkenberg auf heimischen Rasen zu ihrem letzten Punktspiel gegen den Tabellendritten SV Roskow an. Bei diesem gut besuchten Spiel konnten die jüngsten Schenkenberger wieder einmal zeigen, was ein sehr gutes Teamspiel ausmacht. An diesem Tag wurden den Zuschauern wieder einmal sehr gute Spielzüge gezeigt. So war es nicht überraschend, dass bis zum Ende der ersten Halbzeit die ersten vier Tore fielen.
Dadurch motiviert kamen die gastgebenden Spieler aus der Pause und machten es dem Gegner schwer, ein Spiel aufzubauen. Der Kampfgeist war weiter ungebrochen und somit wurde das Ergebnis auf 10 Tore zugunsten des Heimteams erhöht. Der Ehrentreffer der Roskower schmälerte die Freude keinesfalls.
In der kompletten Saison hatten die Schenkenberger F1-Junioren nicht ein Spiel verloren. Mit einem Torverhältnis von 271:12 setzten sie sich klar von den folgenden Mannschaften ab. Die Mannschaft hat sich in der zurückgelegten Saison stark in ihrem Spiel verbessert und trat stets als Team auf, was dem sehr guten Training und Spielvorbereitungen durch Maik Hampshire zu verdanken ist.
Veröffentlicht: Montag, 13. Juni 2016 12:01
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Erfolgreiches Fußballwochenende
Geschrieben von Stefan Ment
Erfolgreiches Wochenende der F1 Junioren des SV Empor Schenkenberg
Am Samstag, 9. Januar 2016, nahmen die F1 Junioren des SV Empor Schenkenberg am Hallenfußball-Cup der Jedermann Gruppe am Wiesenweg teil. Aufgrund der vielen teilnehmenden Vereine wurde in 2 Gruppen gespielt. Die F1 Junioren gewannen alle vier Vorrundenspiele und somit zog das Team verdient als Gruppenerster ins Halbfinale, das man auch überstand. Im Finale war man dem FC Deetz mit 3:0 verloren. Somit erreichte die Mannschaft verdient den 2. Platz und wurde mit einem silbernen Pokal belohnt.
Am Tag darauf ging es dann für die F1-Mannschaft als Sieger der Zwischenrunde ihrer Gruppe zur Endrunde der Hallenkreismeisterschaft 2016 des Fußballkreises Westhavellandes nach Stahnsdorf. Dort traten die besten acht von 69 Mannschaften im Finale gegeneinander an. Gespielt wurde in zwei Gruppen. Das erste Spiel unserer Mannschaft nach den Futsalregeln gegen die F-Junioren des FSV Babelsberg 74 endete 1:1. (Torschütze Bastian Weiß)
Im 2. Spiel trafen unsere Kids auf die F-Junioren des SV Dalgow 47, die mit 3:1 besiegt werden konnten. (Torschützen Florian Paschke und Bastian Weiß) Im letzten Spiel der Vorrunde traf man auf den späteren Turniersieger, die Mannschaft des SV Babelsberg 03. Das Spiel ging zwar mit 0:2 verloren, der 2. Platz in der Gruppe konnte aber gesichert werden. Somit war im Halbfinale der Gruppenerste der zweiten Staffel, der SV Falkensee Finkenkrug, der Gegner. Nach einer 0:2 Niederlage unterlag der SV Empor Schenkenberg noch um Platz 3 gegen den Teltower FV 1913 mit dem gleichen Ergebnis. Das aufregende und kräftezehrende Fußballwochenende beenden die F1 Junioren als viertbestes von 69 Mannschaften des Fußballkreises Westhavelland. Die Jungs und ihre Keeperin samt Trainer Maik Hampshire sind sehr stolz auf das Erreichte. Dei der anschließenden Siegerehrung wurde Florian Paschke mit drei weiteren Kickern als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.
Veröffentlicht: Donnerstag, 14. Januar 2016 17:52
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Herausragende Jugendarbeit beim SV Empor Schenkenberg
Geschrieben von Stefan Ment
Konsequentes Training von Kindern und Jugendlichen ist die Visitenkarte jedes gut geführten Vereins. Das trifft auf den SV Empor Schenkenberg in hohem Maße zu. Eines der Aushängeschilder ist die F-Jugend. Die F1 trainiert schon seit 2007 und die F2-Junioren jagen dem runden Leder nur ein Jahr kürzer hinterher. Seit dem dritten Lebensjahr lernen die Kinder bei Maik Hampshire und seinem Trainergespann seiner Fußballschule Ballsicherheit, Taktik und Technik. Neben Klaus Maltzahn und Florian Wegner (beide C-Lizenz) ist seit kurzer Zeit B-Lizenzinhaber und ex-Zweitligaspieler Dietmar Drabow für die Ausbildung mitverantwortlich.
Die Erfolge können sich sehen lassen. Nach sechs Spieltagen ist die F1 mit sechs Siegen und einem sagenhaften Torverhältnis von 97:5 (!) Toren uneingeschränkter Tabellenführer der F-Junioren in der 1. Kreisklasse. Trotz der stolzen Zahl von 28 aktiven Kinder in dieser Altersklasse können sich gerne interessierte Eltern melden. Trainiert wird Montags und Freitags ab 15 Uhr.
Eine absolute Besonderheit ist der Abholservice: Auf Wunsch kann der F-Junior von der Schule abgeholt und nach der Trainingseinheit nach Hause gebracht werden.
Anfragen bitte an Maik Hampshire unter Tel. 0177-6845131.
Veröffentlicht: Mittwoch, 18. November 2015 13:37
Fußball Saison 2015/2016 F2-Junioren
Abschlusstabelle in der Saison 2015/2016 der F2-Junioren in der Kreisklasse
Fußballsaison 2016 / 2017
Hier ist die Saison 2016/2017 archiviert. Die 1.Männermannschaft spielte in dieser Saison in der Kreisoberliega.
Alle anderen Mannschaften spielten in der Kleisklasse bzw. in der Rückrunde in der Kreisliga mit guten bis sehr guten Resultaten.
Unsere Alt Herren Ü50 wurden sogar Pokalsieger.
Die genauen Plazierungen findet ihr auf den Seiten der einzelnen Mannschaften sowie auch die Fotos der Spieler aus diesem Jahr.
Fußball Saison 2016/2017 1. Männer
Abschlusstabelle in der Saison 2016/2017 der 1. Männer in der Kreisoberliga
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SV Empor Schenkenberg – SV Alemania 49 Fohrde
Strahlende Gesichter nach dem Schlusspfiff
Zum Saisonabschluss gab es am letzten Samstag den Showdown mit unserem Tabellennachbarn der Alemania aus Fohrde. Die Vorzeichen waren klar, Empor würde 1 Punkt reichen zum 3. Tabellenplatz bei einer gleichzeitigen Niederlage der Dallgower in Golm. Um es vorweg zu nehmen…Es hat gereicht! Es war ein gutklassiges und jederzeit spannendes Match zwischen zwei spielstarken Gegnern mit einem sehr hohen Unterhaltungswert. Ehe sich die Wittke-Truppe besinnen konnte, lagen sie schon hinten. F. Kroop spielt in die Schnittstelle und Goalgetter R. Schütze hebt den Ball über Matze Wenglorz zur Gästeführung. Dieser hatte schon nach 90 Sekunden die Möglichkeit zur Führung, doch er traf „nur“ das Lattenkreuz. In der Folge 2 bis 3 Offensivbemühungen der Schenkenberger, zumeist vorgetragen über die linke Seite in Person von Tino Lindauer, der sich in seinem vorerst letzten Spiel für den SV Empor noch mal voll reinhaute. Besagter Protagonist stand in Min. 33 wieder im Fokus und wurde im 16er per Foul gestoppt. Den fälligen Elfer führte er selbst aus und setzte das Leder links über das Gehäuse. Den Schlusspunkt in Hälfte 1 setzte dann erneut Gästestürmer Schütze mit seinem 2. Tor. Nach unnötigem Ballverlust in unserem Sturmzentrum schalten unsere Gäste schnell über ihren Offensivakteur M. Jahn um. Der legt dann die Kugel mustergültig für seinen Teamkollegen auf. Halbzeit…Der zweite Durchgang begann ähnlich wie der erste. Die Alemannen begannen druckvoller und erhöhten so in der 52. Min auf 3:0. Torschütze diesmal M. Jahn nach Assist von R. Schütze; Kapitän M. Polei wollte den Schuss noch blocken, kam aber nicht mehr energisch hin. So, der Drops schien gelutscht…Doch denkste…Nach einer Stunde kam die einzige Wechseloption Eric Preißler für T. Raschke und es wurde umgestellt. Die Aufholjagd begann. Coach Wittke rüttelte seine Truppe wach. 20 Min. vor dem Ende wird E. Preißler von R. Schilling auf rechts geschickt, der legt mustergültig quer auf B. Säger und muss nur noch einschieben. Vorbei…Nächste Aktion, Eckball B. Säger von rechts, M. Mecke am langen Pfosten und er nickt zum Anschlusstreffer ein. Jetzt ging es rauf und runter. Fast im Gegenzug hätten die Alemannen alles klar machen können, doch Matze Wenglorz bewahrt sein Team vor einem höheren Rückstand. Nach einer 100 %igen durch R. Regber, sein Schuss landete am rechten Aluminium, gab es 10 Min. vor dem Ende erneut Eckball. Getreten durch B. Säger, Flori Strehlau mit der Fußspitze an den linken Pfosten und da steht Axel Polei goldrichtig und schiebt den Ball über die Linie. Empor drückte, nach Foul von S. Weser an R. Schilling sah dieser die 2. Gelbe Karte und wurde von Schiri M. Juckert vorzeitig zum Duschen geschickt. Den fälligen Freistoß setzt T. Lindauer aus 20 m an den Pfosten. An der letzten Aktion des Spiels war erneut der bärenstarke T. Lindauer beteiligt. Flanke in den 16er, diese wollte er mit dem Kopf veredeln und wird „angeblich“ von hinten daran gehindert. Strafstoß und R. Schilling behält die Nerven und versenkt zum 3:3 Endstand.
Fazit: Ein geiles Spiel mit einem gerechten Ausgang. Der SV Empor zeigte eine tolle Moral und kam so zu seinem Wunschergebnis, weil die Gäste in Hälfte 2 sich zu sicher waren.
Unser linker Flügelspieler Tino Lindauer wurde vor der Partie offiziell verabschiedet. Wir wünschen „Krümel“ auf seinem weiteren Weg alles erdenklich Gute!
Nach 2 vierten Tabellenplätzen in den beiden vergangenen Spielzeiten landete unsere Mannschaft diesmal auf einem beachtlichen 3. Platz! Flori Strehlau mit seinen 17 Saisontreffern fand sich ebenso auf den 3. Platz ein, Glückwünsch Flori und im Fairplay-Ranking schob man sich vom letzten Platz der Winterpause noch auf 6 vor.
Der SG Grün-Weiß Golm gratulieren wir recht herzlich zum Meistertitel und Aufstieg in die Landesklasse. Allen Anhängern, Spielern und Verantwortlichen danken wir für ihren Einsatz und Unterstützung. Die Sommerpause ist nicht allzu lang, Coach I. Wittke bittet am 11.07.17 zur ersten Trainingseinheit. Über die Testspiele informieren wir Euch rechtzeitig.
Ein letztes Mal in dieser Serie: Hasta La Vista!
Es spielten: M. Wenglorz, I. Wittke, R. Regber, T. Raschke (64. E. Preißler), P. Twieg, F. Strehlau, B. Säger, M. Polei, M. Rebesky, M. Mecke, T. Lindauer
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SV Empor Schenkenberg – Blau-Gelb Falkensee
Mit Geduld und Spucke zum Sieg
Beim vorletzten Heimspiel der Saison stand am Ende ein 2:1 auf der Anzeigentafel. Es war ein mühsamer, aber keineswegs unverdienter Erfolg des Gastgebers, weil man einfach mehr investierte. Die Hausherren klar spielbestimmend, doch der erlösende Treffer wollte nicht fallen, zumindest im ersten Durchgang. Die größte Möglichkeit bis dato für Coach Wittke, nach Eckball durch Käpt’n J. Kaiser von der rechten Seite kann sein Kopfball in der 40.Min. noch vor der Linie geklärt werden. Keeper B. Baur, sonst Stürmer im normalen Leben, war schon geschlagen. Spielerische Momente heute eher Mangelware, bis zur gegnerischen Box kombinierte sich der Gastgeber teilweise schön durch, doch der letzte Punch fehlte. So kam es zumeist durch Standards oder aus der Distanz zu Torabschlüssen. M. Pietzsch blieb zur Halbzeit in der Kabine; ohne gegnerische Einwirkung verdrehte er sich das linke Knie. Für ihn kam Günni Günther und I. Wittke rückte in die Dreierkette. Dieser besagte Wittke stand auch zu Beginn der 2. Hälfte gleich im Mittelpunkt. Freistoß Jan Kaiser aus dem Halbfeld, unser Coach schraubt sich hoch und nickt ein. Drin das Ding…Sein Premierentor in der Kreisoberliga! Wenig später eine herrliche Ballstafette der Schenkenberger; von der Grundlinie spielt Capitano Noak den Ball mustergültig zurück auf Flori Strehlau, doch er kommt einen Schritt zu spät. Jetzt eine kleine Drangphase, ein Kopfball von Stürmer Noak geht knapp über das Gehäuse und ein Distanzschuss streift die Latte. Von den Blau-Gelben aus Falkensee offensiv Nichts zu sehen. Trotzdem der ernüchternde Ausgleich 5 Min. nach der Führung. Bei einem langen Diagonalball sind sich Matze Wenglorz sowie M. Polei uneinig und Nutznießer ist D. Buchalik, der per Lupfer von der linken Strafraumgrenze das verwaiste Empor Gehäuse anvisiert und zum 1:1 Ausgleich trifft. Bei hochsommerlichen Temperaturen kam jetzt nochmal eine Reaktion der Wittke-Elf. In der 83. Min. Freistoßsituation in zentraler Position; 3 Protagonisten stehen am ruhenden Ball und ausgerechnet der Jüngste übernimmt Verantwortung. Aus knapp 20 m hämmert Bennet Säger die Kugel ins Tor und krönt somit seine überragende Leistung! Referee F. Haselhoff beendete dann nach 90 Min. pünktlich die Partie.
Fazit: Es war ein ordentliches Heimspiel des Tabellenvierten. Mit viel Willen und Einsatzbereitschaft blieben die 3 Punkte heute in Schenkenberg und man bewahrte sich somit weiterhin die Chance auf den 3. Platz zum Saisonabschluss. Zu diesem „Endspiel“ kommt es dann am kommenden Samstag um 15:30 Uhr gegen die Alemania aus Fohrde.
Wir hoffen auf ein tolles Fußballspiel und auf zahlreiche Unterstützung. Hasta la Vista…
Es spielten: M. Wenglorz, I. Wittke, D. Noak, R. Regber (73. E. Preißler), T. Raschke (73. P. Twieg), J. Kaiser, F. Strehlau, M. Pietzsch (26. M. Günther), B. Säger, D. Noak , M. Polei
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SV Empor Schenkenberg - SV Roskow
Last Minute Sieg
Im ersten von 3 aufeinanderfolgenden Heimpartien kam es am letzten Sonntag zum Duell mit unserem „alten Bekannten“ des SV Roskow. Unser Gegner hatte sich in der Vorwoche mit einem Punktgewinn gegen den Tabellenzweiten aus Stahnsdorf vorzeitig den Klassenerhalt gesichert. Der SV Empor mit drei personellen Veränderungen: Kalle Schuder rückt für den verletzten Basti Gaidecka ein und Capitano D. Noak ersetzte zentral den erkrankten Maddin Rebesky. Vorn spielte Rico Schilling neben seinem kongenialen Partner Flo Strehlau. Ihm blieb es vorbehalten, die Partie mit seinem Treffer in der Nachspielzeit zu entscheiden.
Bei tropischen Temperaturen hatten die Schenkenberger in der Angangsviertelstunde noch Anlauf-schwierigkeiten; nach 180 Sekunden Freistoß weit in der Roskower Hälfte. F. Nowak schlägt die Kugel humorlos Richtung 16er, frei nach dem Motto „ich hab ihn oder nimm du ihn doch“ erzielten unsere Gäste so per Aufsetzer die frühe Führung. Nach dieser Schlafeinlage übernahmen die Hausherren das Zepter. Min. 20 ein schnell ausgeführter Freistoß im Mittelfeld und Dachs Säger kommt zum Abschluss, unorthodox zwingt er Keeper Wessel mit der Pike zu einer Glanzparade. Kurz danach der Ausgleich durch R. Schilling per Kopf. Eine mustergültige Flanke von rechts durch Sturmpartner Strehlau kann er eiskalt verwerten. Unsere Elf jetzt bemüht mit vielen schnellen Ballpassagen zum Erfolg zu kommen. Hierbei scheiterte Capitano D. Noak 2 mal in aussichtsreicher Position. Auch ein gut getretener Freistoß von J. Kaiser in Min. 37 konnte S. Wessel in gekonnter Manier vereiteln. Fast mit dem Halbzeitpfiff dann die erneute Führung der Gäste. Unsere Kette zu hoch, der Torschütze zum 0:1 spielt den Ball in die Schnittstelle auf F. Henkel und der umkurvt noch Matze Wenglorz und vollendet zum 1:2. Es war ein kurzweiliges Spiel mit dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Heimelf, in der 52. Min. D. Noak wird im 16er durch T. Raschke in Szene gesetzt und war nur durch ein Foulspiel zu stoppen. Referee F. Hegner zögert nicht lange und den Elfer verwandelt Käpt’n J. Kaiser überlegt. In dieser Phase verletzte sich der kurz zuvor eingewechselte R. Peukert in einem Zweikampf schwer und wird vom Platz getragen. Die allerbesten Genesungswünsche an dieser Stelle! Nach einem Eckball von rechts konnte der Kapitän der Roskower C. Stein per Kopf die erneute Führung erzielen, die allerdings 10 Min. später R. Schilling mit seinem 2. Tor egalisieren konnte. Ein Traumtor…Pass von J. Kaiser, one Touch und er hämmert das Leder in den Dreiangel. Was dann kam, wurde schon beschrieben. Der Siegtreffer und somit wichtige 3 Punkte durch Floli Strehlau; nach feinem Assist von Günni Günther hat Flo nur noch den Torwart vor sich und gibt sich keine Blöße…
Fazit: Auch wenn der Tabellenfünfte es spannend machte, war es ein verdienter Erfolg. Sicherlich sehr ernüchternd für unsere Gäste. Mit 3 Torabschlüssen kam man heute zu 3 Treffern. Hier gilt es in den letzten beiden Partien den Hebel anzusetzen. Neben unserem herausragenden Sturmduo hat sich auch unser „6er“ Kalle Schuder sehr gute Noten verdient, der bis zu seiner Auswechslung immer präsent war.
Die Woche nach Pfingsten geht es gegen unseren „Lieblingsgegner“ Blau-Gelb Falkensee bevor es am letzten Spieltag gegen Alemania Fohrde wahrscheinlich zu einem Endspiel um Platz 3 kommt.
Wir bleiben am Ball…
Es spielten: M. Wenglorz, I. Wittke, P. Schuder (77. E. Preißler), T. Raschke, J. Kaiser, F. Strehlau, M. Pietzsch, B. Säger, D. Noak (64. M. Günther), M. Polei, R. Schilling
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Eintracht Glindow - SV Empor Schenkenberg
Gebrauchter Sonntag
Im letzten Auswärtsspiel in dieser Saison musste der SV Empor bei den heimstarken Glindowern ran und stand zum Schluss der Partie mit leeren Händen da. Am Ende stand ein 0:2 aus Schenkenberger Sicht, obwohl man sich so viel vorgenommen hatte. Beide Tore resultierten aus eigenen, individuellen Fehlern. In der 8. Min. landet ein Katastrophenfehlpass von Käpt’n J. Kaiser bei dem Eintracht Stürmer J. Hermsdorf und der fackelt nicht lange und erzielt die frühe Führung. Sein Schuss aus ca. 20 m halbrechts wurde noch leicht abgefälscht und somit konnte Matze Wenglorz nichts mehr machen. Spielerisch funktionierte heute nicht viel bei der Wittke Truppe, die meisten Akteure zu hektisch am Ball und die Gastgeber aggressiv und bissiger in den Zweikämpfen. Der Tabellenvierte blieb gefährlich nach Standards, hierbei hatten sie durchaus die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen. Nach jeweils 2 Freistößen aus dem Halbfeld von T. Raschke scheiterten einmal Coach Wittke sowie M. Rebesky mit dem Kopf in aussichtsreicher Position. Auf der Gegenseite konnte der Gastgeber ebenfalls 2 gefährliche Kopfbälle verzeichnen, die aber M. Huth nach Flanke von der rechten Grundlinie über das Tor setzte. 10 Min. vor dem Wechsel mal ein schöner Angriff der Schenkenberger aus dem Spiel heraus; über 2 Stationen wird B. Säger auf die Reise geschickt, Hereingabe in den Rücken der Eintracht, doch J. Kaiser verzieht denkbar knapp. Wermutstropfen in der 41. Min. Unser Oldie Basti Gaidecka verletzt sich in einem Zweikampf am Knie und muss ausgewechselt werden. Er wird längere Zeit ausfallen. Gute Besserung an dieser Stelle, Basti! Kurz nach dem Wechsel probiert es dann Flori Strehlau mal allein, mit dem Ball am Fuß lässt er an der Strafraumgrenze 2 Glindower Spieler stehen, doch sein Abschluss geht mit links knapp am Pfosten vorbei. Die Entscheidung dann in der 71. Min. Einwurf Ike Wittke Höhe Mittelkreis, J. Kaiser kann dieses „Zuspiel“ nicht verarbeiten, weil er zugestellt war…Ballverlust und schnelles Umschalten der Eintracht, Matze Wenglorz läuft aus seinem Kasten, kann aber die flache Hereingabe von P. Plohn fast von der linken Eckfahne nicht mehr verhindern. D. Koschinsky hat im Anschluss keine Mühe die Kugel aus zentraler Position zum 2:0 unterzubringen. Bis zum Schlusspfiff von Referee A. Trapp konnte sich der Glindower Keeper noch bei 2 Freistößen von T. Raschke sowie J. Kaiser auszeichnen. Das war’s…
Fazit: Eine verdiente Niederlage von Empor, Glückwunsch an die Mannschaft von E. Hecht, die uns heute in puncto Leidenschaft ein Stück voraus war. Ein insgesamt faireres Match, auch wenn einige Nicklichkeiten unübersehbar waren. Jetzt kommt es bis zum Abschluss der laufenden Serie zu 3 Heimspielen hintereinander, wo unsere Elf noch mal richtig Gas geben kann, um so das für sich selbsterklärte Saisonziel zu erreichen.
Sport frei…
Es spielten: M. Wenglorz, I. Wittke, S. Gaidecka (41. P. Schuder), T. Raschke, J. Kaiser, F. Strehlau, M. Pietzsch, B. Säger, M. Günther (69. P. Twieg), M.Rebesky, M. Polei
SV Ruhlsdorf – SV Empor Schenkenberg
Glanzloser Auswärtssieg
Nach der schmerzlichen Heimpleite aus der Vorwoche gegen den Titelaspiranten RSV Eintracht II hatte die Wittke Truppe eine undankbare Aufgabe zu lösen. Am letzten Sonntag ging es zum Aufsteiger und derzeitigem Schlusslicht aus Ruhlsdorf. Somit war die Ausgangslage klar…Nur wer „Heute“ die richtige Einstellung mitbringt, kann die Partie für sich entscheiden. Auf dem sehr gut bespielbaren Untergrund bat R. Straach kurz nach 15:00 h zum Aufgalopp. Unser Gegner in der Anfangsphase etwas wacher. Früh wurden die Schenkenberger angelaufen, unser Mittelfeld hier noch mit einigen Unsortiertheiten. In Min. 15 muss Matze Wenglorz das erste Mal eingreifen. Offensivakteur N. Netzler mit einem Diagonalball Richtung 16er Knick, Matze spielt mit und kann diesen noch rechtzeitig ablaufen. Die erste nennenswerte Aktion der Gäste durch Flori Strehlau. Nach Steilpass durch den mal wieder sehr lauffreudigen Max Säger dringt unser Goalgetter im höchsten Tempo in den Strafraum ein und wird hierbei in die Zange genommen. Durchaus Elfmeter würdig…Besser machte er es kurz vor der Pause. Schnelles Umschalten über 2 Stationen, Rico Schilling spielt den finalen Pass in die Spitze und Flo hat noch die Zeit, den Heimtorwart T. Ölke zu umkurven und zur Pausenführung zu vollenden. Sein 16. Saisontreffer…Die Gastgeber in Hälfte 1 ein Gegner auf Augenhöhe, waren teilweise bissiger und aggressiver in den Zweikämpfen und hatten noch einen Abschluss zu verzeichnen; bei einem Seitfallzieher war „Michael“ Wenglorz abermals zur Stelle und kann mit den Fäusten klären. Der „Wenglorz“ sollte auch gleich zu Beginn des 2. Durchgangs im Brennpunkt stehen. Die Wittke Elf wahrscheinlich noch bei der Halbzeitansprache. T. Sange nutzt diese Tiefschlafphase und zieht mit Ball am Fuß in den 16er und wird von Basti Gaidecka getroffen…Den fälligen Elfer führt der eingewechselte C. Mehlhose aus und findet seinen Meister in Person unserer Nummer 1. Bärenstark gehalten! Dies war der Knackpunkt in diesem Match. Bei einsetzendem Regen wurde der SV Empor zunehmend ballsicherer und hatten jetzt auch mehr Räume. Konsequenz waren die beiden Treffer zum 3:0 Endstand durch Günni Günther sowie Maddin Rebesky. Jeweils mustergültig vorbereitet durch Flori Strehlau.
Das war’s…
Fazit: Unter dem Strich bleibt ein verdienter Sieg. Der Aufsteiger spielte keineswegs wie ein Abstiegskandidat und wir wünschen der Ruhlsdorfer Mannschaft an dieser Stelle alles Gute für ihren weiteren Weg! Herausragend neben den beiden erwähnten Protagonisten sind unser Abwehrstratege Micha Pietzsch sowie natürlich Flo mit einem Tor und 2 Assist.
Jetzt weiter fokussiert bleiben und nächsten Sonntag die schwere Auswärtspartie in Glindow meistern. Kein Spiel wie jedes andere…
Bis die Tage.
Es spielten: M. Wenglorz, I. Wittke, S. Gaidecka (70. M.Günther), T. Raschke, J. Kaiser, F. Strehlau, M. Pietzsch, B. Säger, R. Schilling, M. Mecke, M.Rebesky
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SV Empor Schenkenberg - RSV Eintracht 1949 II
Serie gerissen
Nach dem grandiosen Auswärtssieg aus der Vorwoche wollte unsere Mannschaft natürlich nahtlos an die Leistung anknüpfen und auch den Tabellenzweiten aus Stahnsdorf ärgern. Dies gelang auch, Empor spielte diszipliniert doch das Ergebnis stimmte am Ende leider nicht. Basti Gaidecka rückte für den fehlenden Maddin Rebesky in die Startelf, ansonsten die gleiche Aufstellung. Die 1. Hälfte ging klar an den Tabellenfünften. Aus einer starken Rückwärtsbewegung hatte die Wittke-Truppe immer ihre Anspielstationen, zumeist vertikal auf den flinken B. Säger. So auch geschehen in der 8. Min. als Bennet die Hereingabe flach bringt und P. Twieg nicht genügend Druck hinter den Ball bekommt. Eigentlich die klarste Torchance des gesamten Spiels. Der Gastgeber noch mit 2 Abschlüssen aus der Distanz durch R. Regber, doch der gut aufgelegte C. Kreutz bekommt seine Fäuste hin. Kurz vor dem Wechsel ermöglicht Coach Wittke den Gästen die erste Tormöglichkeit, am eigenen 16er dreht er ein und vertändelt den Ball an K. Wüstenhagen, doch bei seinem Rechtsschuss braucht Matze Wenglorz nicht eingreifen.
In der 2. Hälfte wurde RSV druckvoller, wartete auf Fehler des Gegners. Zwanzig Minuten vor Spielende hatten die Schenkenberger noch 2 Riesenmöglichkeiten durch F. Strehlau sowie P. Twieg; jeweils von der Grundlinie aus wurden die Bälle auf eben beide Protagonisten in aussichtsreiche Position gespielt, doch der Gästeschlussmann konnte sich abermals auszeichnen. In dieser Phase mussten M. Pietzsch sowie Käpt’n J. Kaiser verletzungsbedingt runter und das brachte die Wende für die Gäste. Unsere Elf wirkte geistig müde. Langer Diagonalball auf den starken K. Wüstenhaben, per Kopf weitergeleitet auf seinen Mitspieler D. Sommer, Linksschuss und Außennetz…Dann der Führungstreffer für unsere Gäste. Ike Wittke kann das Leder nicht kontrollieren, der hinter ihm postierte Günni Günther schon, haut aber über die Kugel und P. Wallmeier ist in optimaler Schussposition, lupft den Ball über unseren Keeper hinweg ins Netz. 5 Min. später die Entscheidung…Schiedsrichter R. Straach entscheidet auf Freistoß, nachdem unsere beiden Youngster Raschke und Säger Stürmer Wüstenhagen nicht energisch vom Ball trennen können. Aus ca. 20 m halblinks nimmt er sich die Ruhe und haut den Ball in die Torwartecke zum 2:0 Endstand aus Sicht unserer Gäste.
Fazit: Ein typisches Remis-Spiel, doch die individuelle Klasse an diesem Tag bescherte dem Tabellenzweiten den heutigen Dreier. Glückwunsch dazu! Keinen Vorwurf an unsere Truppe, im Gegenteil! Über weite Strecken gefälligen Fußball geboten und mehr Spielanteile gehabt. Am kommenden Sonntag geht es zum Tabellenschlusslicht aus Ruhlsdorf. Der Ausgang bleibt offen und wir hoffen natürlich auf den Beginn einer „neuen Serie“…
Bleibt sportlich!
Es spielten: M.Wenglorz, P. Twieg (75. M. Schories), I. Wittke (66. M. Günther), R. Regber, S. Gaidecka, T. Raschke, M. Mecke, J. Kaiser (76. E. Preißler), F. Strehlau, M. Pietzsch (65. M. Günther), B. Säger
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SG Grün-Weiß Golm – SV Empor Schenkenberg
Bärenstarke Vorstellung
Der 24. Spieltag bescherte unserer Mannschaft den Auftritt beim Ligaprimus. Nach dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen D. Lähme gab es strahlende Gesichter in weiter Rund und zwar die der Schenkenberger. Auslöser war natürlich der 3:1 Erfolg vom letzten Sonntag. Wie kam dieser Sieg zustande…? Ganz einfach…die Wittke-Elf war von Beginn an on fire. Man begegnete dem Tabellenführer mit Herzblut, kompletter Leidenschaft und höchster Laufintensität. Das Match lebte von der Spannung und bewegte sich vorrangig zwischen den Strafräumen. In der 23. Min. die Führung der Gäste. Flo Strehlau lässt sich fallen, spielt Kumpel B. Säger auf rechts an, Flanke auf P. Twieg, der mit dem Kopf auf den langen Pfosten verlängern kann und Käpt’n J. Kaiser steht goldrichtig und schiebt über die Linie. Zuvor gab es 1 bis 2 brenzlige Situationen zu überstehen. Der sehr agile Stürmer P. Görner wird in die Tiefe geschickt, die Dreierkette von Empor steht zu hoch und Matze Wenglorz muss seinen Kasten verlassen und riskiert Kopf und Kragen. Nichts passiert…Fast mit dem Halbzeitpfiff schwächen sich die Randpotsdamer selber. Der kurz zuvor verwarnte Offensiv-akteur S. Wäschke begeht ein übles Foul an Kapitän J. Kaiser und wird vorzeitig zum Duschen geschickt. Die numerische Überzahl wurde zu Beginn des 2. Durchganges eher zum Handicap für die Schenkenberger; 3 Min. nach Wiederbeginn der Ausgleich. Langer Ball in die Gefahrenzone, Tim Raschke mit zu kurzer Kopfballabwehr und der Golmer D. Legde hebt die Kugel über den zu weit postierten M. Wenglorz in die Maschen. 2 Min. später hielt Matze Wenglorz seine Truppe im Spiel und konnte sich nach einem Linksschuss von der Strafraumgrenze auszeichnen. Coach Wittke wurde in dieser Drangphase erschöpft aus dem Spiel genommen und durch „Günni“ Günther ersetzt und so kam wieder mehr Ruhe in das eigene Spiel. 20 Min. vor Spielschluss entschied Referee D. Lähme auf Foulstrafstoß…B. Säger wird unsanft vom Ball getrennt und den fälligen Elfer verwandelt J. Kaiser eiskalt. Der Gastgeber machte jetzt auf und nach „schnellem“ Einwurf durch Flo Strehlau hatten die mittlerweile eingewechselten E. Preißler sowie S. Gaidecka leichtes Spiel, das Match zu entscheiden. Erik schiebt uneigennützig quer auf Oldie S. Gaidecka und der hat keine Mühe zum viel umjubelten 3:1 zu vollenden.
Fazit: Der SV Empor Schenkenberg setzt mit seinem mittlerweile siebten Streich ein großes Ausrufezeichen! Der 4. Sieg in Folge und bringt dem Tabellenführer die 2. Niederlage bei. Jeder der Beteiligten hatte heute eine Aktie an diesem positiven Auftritt und man darf gespannt sein auf den nächsten Sonntag. Denn da gastiert die Landesligareserve des RSV Eintracht auf dem Armin Bach Sportplatz. Bekanntlich der Tabellenzweite…
Der SV Empor klettert somit im Ranking auf Platz 5 und auch in der Fair-Play Wertung gibt es mittlerweile einen 9. Platz zu registrieren. Die „Kloppertruppe“ hat sich auch in dieser Hinsicht stabilisiert.
Bis bald…
Es spielten: M.Wenglorz, P. Twieg (82. E. Preißler), I. Wittke (66. M. Günther), R. Regber (88. S. Gaidecka), T. Raschke, M. Rebesky, M. Mecke, J. Kaiser, F. Strehlau, M. Pietzsch, B. Säger
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SV Empor Schenkenberg - SG Saarmund
Hausaufgabe souverän erledigt
Die Mannschaft um Coach Ike-Uwe Wittke tankt weiterhin Selbstvertrauen. Grund dafür der verdiente 2:0 Heimerfolg gegen die SG aus Saarmund. Dies dürfte unserem Trainer ein Lächeln entzaubert haben, nicht nur des Ergebnisses wegen, vielmehr der Umstand, dass die Truppe es verstanden hat, die Vorgaben umzusetzen. Die da waren: der unbändige Siegeswille, spielerisches Verständnis mit und ohne Ball und natürlich eine hohe Laufbereitschaft. Klammert man die erste Viertelstunde vom letzten Sonntag aus, so dürften die Zuschauer gesehen haben, dass der SV Empor komplett gewillt war, dieses Spiel nicht herzuschenken. In der Anfangsphase der Gastgeber noch im Tiefschlaf. Beide Innenverteidiger mit Stellungsproblemen und ein bis zwei Fehlpässen. Hierbei hätten die Gäste durchaus in Führung gehen können, in Min. 15 konnte aber Matze Wenglorz die größte Möglichkeit bis dato vereiteln, einen Linksschuss von der Strafraumgrenze lenkt er mit einer Hand über das Gehäuse. Die Schenkenberger wachten jetzt auf und übernahmen die Initiative. Ein Freistoß von Tim Raschke aus großer Distanz landet bei I. Wittke, der legt zurück auf Käpt’n J. Kaiser, Abdruck und ein Saarmunder „Schädel“ veränderte noch die Flugbahn. 10 Min. später die erste dicke Gelegenheit; der bärenstarke Maddin Rebesky mit der Balleroberung und anschließender Querverlagerung auf links, doch Flo Strehlau kann die flache Hereingabe von P. Twieg nicht verwerten. Vollkommen freistehend verspringt ihm der Ball. Dann doch noch die Führung für die Hausherren kurz vor der Pause. Einwurf von rechts in den Strafraum, unser „Center“ M. Rebesky behauptet die Kugel auf engstem Raum, kann sich drehen und zieht mit der rechten Innenseite ab. Mit Hilfe des rechten Außenpfostens geht unsere Elf mit dem 1:0 in die Kabine. Den 2:0 Endstand erzielte dann unser Torschütze vom Dienst, nach schnellem Umschalten wird Florian per Kopfverlängerung von Timmi Twieg in Position gebracht. Mit dem Ball am Fuß macht er noch ein paar Meter und lässt Gästekeeper K. Moser mit einem trockenen Rechtsschuss keine Chance. Damit war das Match endgültig entschieden, obwohl unser Gegner in der 85. Min. noch einen Aluminiumtreffer zu verzeichnen hatte. Sei es drum…Die letzte Möglichkeit hatte der mittlerweile eingewechselte Capitano Noak, nach feiner Stafette zwischen den Dachsen Strehlau und Säger wird Danny im 16er in Szene gesetzt; doch aus Nahdistanz schießt er den Torwart an. In der Nachspielzeit passierte nichts mehr und der sehr gut agierende Referee B. Simon pfiff die Begegnung ab.
Fazit: Das sechste Spiel hintereinander ohne Niederlage, 3 Siege in Folge zu Null, ohne gelben Karton heute ausgekommen, die erfreuliche Wiederkehr unserer beiden Langzeitverletzten Noak & Polei. Nächsten Sonntag gilt es, den Tabellenführer aus Golm zu ärgern…Was will man mehr.
Es spielten: M.Wenglorz, P. Twieg (70. D. Noak), I. Wittke, R. Regber (81. Polei), T. Raschke, M. Rebesky, M. Mecke, J. Kaiser (60. M. Schories) , F. Strehlau, M. Pietzsch, B. Säger
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SV Empor Schenkenberg – Juventas Crew Alpha
Arbeitssieg
Einen glanzlosen 1:0 Heimsieg erzielte der SV Empor im letzten Heimspiel gegen die Crew Alpha aus Potsdam. Es war ein hartes Stück Arbeit gegen gut organisierte „Potsdamer“. Das Wetter am letzten Sonntag lud förmlich zum Fußball spielen ein, der Platz eher weniger…Auf dem holprigen Untergrund hatten beide Teams so ihre Probleme ein flüssiges Kombinationsspiel aufzuziehen. Unter der Spiel-leitung von M. Krause hatten die Schenkenberger die erste Möglichkeit, nach Eckball von T. Lindauer setzt Coach I. Wittke die Kugel über das gegnerische Tor. Im Gegenzug fast die Führung unserer Gäste, schnelles Umschalten über die rechte Angriffsseite, Stürmer Ahlefeld lässt das Leder uneigen-nützig für Partner Roggenbuck durch, doch sein Treffer zählt nicht, Abseits…Das war der Weckruf. Jetzt war wieder der Gastgeber am Drücker. Nach einem Standard durch T. Raschke wird T. Lindauer diagonal geschickt, zieht in den 16er, Abdruck und Pfosten. Kurz danach Freistoßsituation, Tino Lindauer bringt die Flanke, doch R. Schilling scheitert vollkommen freistehend mit dem Kopf. Die JCA haderten in dieser Phase mit einigen Entscheidungen des Referees, dies spielte uns in die Karten. So wurde in Min. 35 ein Einwurf schnell ausgeführt, Käpt’n J. Kaiser auf einmal mit Ball am Fuß allein aufs Tor, doch sein Abschluss geht knapp links vorbei. Kurz vor dem Wechsel nochmal die Gäste. Einen Kopfball von T. Ahlefeld bekommt M. Wenglorz im Nachfassen zum Packen. Auf der anderen Seite startet der heut gut aufgelegte T. Lindauer über die linke Seite ein beherztes Solo, spielt Rico Schilling an der 16er Kante an, gutes Auge von Rico, legt zurück auf den heraneilenden Basti Gaidecka, doch sein Abschluss geht knapp über das Gehäuse. Der 2. Durchgang verlief weiterhin ausgeglichen, es war ein Match auf Augenhöhe. Wer den ersten Fehler macht, verliert die Partie. Nach knapp einer gespielten Stunde die Entscheidung. Goldener Torschütze unser Defensivakteur M. Pietzsch, nach einem Standard von rechts, ausgeführt durch T. Lindauer, reagiert er am schnellsten und drückt das Spielgerät im Gewühl über die Linie. Die Potsdamer vom Kirchsteigfeld noch mit der Ausgleichschance, nach Ballverlust in unserem Mittelfeld wird der wieselflinke S. Roggenbuck über links geschickt, Matze Wenglorz im Herauslaufen mit falschem Timing, doch der Winkel war zu spitz, um den Ball adäquat zu versenken. Danach brannte nichts mehr an und die Schenkenberger konnten ihren obligatorischen Kreis bilden.
Fazit: Ein glücklicher „Dreier“, aber danach fragt bald keiner mehr. Die Kompaktheit aus dem Mittelfeld fehlte heute stückweise, um unsere beiden schnellen Spitzen Strehlau sowie Schilling effizienter in Szene zu setzen. Nächste Woche ist spielfrei und danach Feiertagswochenende, bevor es am 23. April zu Hause gegen die SG Saarmund weiter geht.
Hasta la vista…und ein schönes Osterfest allen!
Es spielten: M.Wenglorz, T. Lindauer, I. Wittke, T. Raschke, M. Rebesky (60. R. Regber), M. Mecke, J. Kaiser, F. Strehlau, M. Pietzsch, S. Gaidecka (70. M. Schories), R. Schilling (90. P. Twieg)
FC Borussia Belzig – SV Empor Schenkenberg
Souveräner Auftritt
Nach zuletzt vier sieglosen Spielen kehrte unsere Mannschaft vergangenen Sonntag mit 3 Punkten aus dem Fläming zurück. Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Beide Teams benötigten dringend einen Dreier…und der SV Empor löste diese Aufgabe formidabel!
Unser Kader vor Beginn eher dünn besetzt, Kalle Schuder zwickte der Oberschenkel, somit gab es nur eine Wechseloption. Die Belziger mussten in der Anfangsphase bereits nach einer viertel Stunde wechseln. Verletztungsbedingt ging Offensivakteur Huy Aunguyen runter. Hoffentlich nichts schlimmes, Genesungswünsche an den Protagonisten. Die Gäste ließen den Gegner kommen, um einfach zu schauen, wie sich deren Spiel entwickelt. So war auch der Plan…Da aber heute bei der Heimmannschaft einfach die Mittel fehlten, übernahm die Wittke-Elf immer mehr das Zepter. Nach einem Sololauf von T. Lindauer über links spielt dieser Flori Strehlau im Zentrum an, Schuss und die Kugel knallt an den rechten Pfosten, zuvor gab es schon 2 Torabschlüsse aus zentraler Position durch Maddin Rebesky sowie Matti Schories. Besser machte es Flo in der 35. Min.. Bei einem Fehlpass der Borussia im Spielaufbau ist er am gedankenschnellsten und hat leichtes Spiel. Der Keeper des Tabellenletzten war noch dran, doch dieser konnte den Rückstand nicht verhindern. So blieb es bei der knappen Halbzeitführung. Der Gastgeber bis dato mit keinem Torschuss. Nach dem Seitenwechsel eine kurze Drangphase unseres Gegners, doch Matze Wenglorz war jederzeit zur Stelle und auf dem Posten. So auch in Min. 52, als er einen Distanzschuss mit den Fingern an den Querbalken lenkt. Empor nachwievor mit viel Bewegung und Ballzirkulation. 10 Min. vor dem Ende war der Drops gelutscht…T. Lindauer wird im Strafraum zu Fall gebracht, den fälligen Elfmeter verwandelt Käpt’n J. Kaiser bombensicher. Im Anschluss konnte sich unser Torwart „Michael“ Wenglorz nochmals auszeichnen. Einen Gewaltschuss parierte er in gekonnter Manier. Den 3:0 Endstand markierte dann R. Regber 5 Min. vor Ultimo; eine flache Hereingabe von rechts durch J. Kaiser spitzelt er mit der Pike durch die Beine des Keepers. Bis zum Schlusspfiff des umsichtigen Referees F. Hegner gab es noch 3 hundertprozentige durch Flori, Jan und P. Twieg aus Kontersituationen.
Fazit: Ein sehr faires Match mit einem verdienten Sieger aus Schenkenberg. Die Vorgaben von Coach Wittke wurden optimal umgesetzt. Dieser spielte heute wieder die volle Distanz durch und wird immer mehr zum wichtigen Baustein. Kommenden Sonntag geht es im Heimspiel gegen die Crew Alpha vom Kirchsteigfeld. Ein Gegner, der uns in spielerischer Hinsicht liegt und wo es immer zuschauerfreundlich ablief.
Mal sehen und Sport frei!
Es spielten: M.Wenglorz, T. Lindauer, M. Schories (70. P. Twieg), I. Wittke, R. Regber, T. Raschke, M. Rebesky, M. Mecke, J. Kaiser, F. Strehlau, M. Pietzsch
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SV Empor Schenkenberg – Werderaner FC Viktoria II
Mühsames Remis
Wie schon in den letzten beiden Partien gegen Dallgow und Friesack kam unsere Mannschaft am Ende nicht über ein 1:1 Unentschieden gegen die Blütenstädter hinaus. Der Umstand, dass Flori Strehlau der Ausgleich in allerletzter Minute gelang, machte Empor heute allerdings zum moralischen Sieger!
Bei Dauerregen musste Empor wieder einen frühen Rückstand hinterher rennen, nach einer Viertelstunde ging der Tabellenzwölfte durch einen Konter mit 0:1 in Führung. Torschütze C. Agwaze, der Matze Wenglorz aus ca. 20 m keine Chance ließ. Dieser eine Stellungsfehler unserer Dreierkette wurde gnadenlos bestraft. Bis zum Halbzeitpfiff noch eine nennenswerte Aktion der Gastgeber; Coach Wittke mit dem Außenrist schickt Flo Strehlau auf halbrechts und seinen Vollspannschuss kann der Werderaner Keeper parieren. So ging die kampfbetone Partie in Runde 2. Die Schenkenberger übernahmen jetzt immer mehr die Initiative und blieben in der Folge am Drücker. Unsere Gäste nur noch darauf bedacht, den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Ike Wittke, der heute 90 Minuten durchspielte, wurde immer häufiger zum Dreh- und Angelpunkt. Eine Flanke durch B. Säger von rechts antizipiert sein Kumpel Strehlau, mit dem linken Fuß geht sein Abschluss knapp am rechten Pfosten vorbei. In der Folgezeit konnte sich der Gästetorwart noch bei 2 Distanzschüssen von J. Kaiser sowie M. Pietzsch auszeichnen. In der 73. Min. wäre er allerdings machtlos gewesen, nach Eckball von T. Lindauer steht der mittlerweile eingewechselte M. Schories am langen Pfosten und hämmert die Kugel an den Pfosten. Die Uhr rannte erbarmungslos runter…Eine weitere große Möglichkeit: 10 Min. vor Ende für P. Twieg. Nach einer Hereingabe von Frontmann Wittke kullert der Ball durch den 16er und Timmi muss nur einschieben. Diese ungenutzte Chance sei den heutigen Platzverhältnissen geschuldet. Dann die last minute Gelegenheit…Käpt’n Kaiser bringt die Flanke, wieder von rechts, unser aufgerückter Defensivakteur M. Mecke steht blank, mit der Innenseite bringt er das Spielgerät Richtung gegnerisches Tor, vom Querbalken springt der Ball zurück und Flo Strehlau reagiert am schnellsten und schiebt irgendwie zum vielumjubelten 1:1 Endstand ein. Sein 13. Saisontreffer!
Fazit: Ein schmeichelhaftes Remis für unsere Gäste…Die Wittke-Truppe verlor trotz des ärgerlichen Rückstandes zu keiner Zeit die Linie und verdiente sich durch eine homogene Mannschafts-leistung zumindest den einen Punkt. Großes Lob noch mal an unseren heutigen „6er“, an den sich alle aufrichten können! Mit dieser Leistung ist er nicht mehr wegzudenken.
Am Sonntag geht es zur Borussia aus Belzig, hoffentlich bei schönerem Fußballwetter. Dort muss die Mannschaft wieder voll konzentriert bleiben, denn auch der Tabellenletzte wird uns alles abverlangen.
In diesem Sinne…
Es spielten: M.Wenglorz, B. Säger, M. Pietzsch, T. Raschke (71. M. Schories), M. Rebesky, J. Kaiser, R. Regber (71. P. Twieg), T. Lindauer, M. Mecke, I. Wittke, F. Strehlau
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SG Eintracht Friesack – SV Empor Schenkenberg
Verdienter Punktgewinn
Das schwere Auswärtsspiel beim Tabellendritten endete für die Wittke-Elf zumindest mit einem Teilerfolg. Am Ende stand ein leistungsgerechtes 1:1 Unentschieden auf dem Tableau. Auf Grund diverser Ausfälle nahm Coach Ike Wittke heute selber den Platz auf der Bank ein, um so das Wechselkontingent auszuschöpfen. Dies sollte noch spielentscheidend sein…Durch die derzeitigen Offensivqualitäten beider Mannschaften konnte man ein Torfestival erwarten, doch das Match blieb auf überschaubarem Niveau. Gleich zu Beginn eine Riesenchance für Empor, Spielverlagerung auf die linke Seite, J. Kaiser bringt eine flache Hereingabe Richtung 16er, F. Strehlau lässt die Kugel uneigennützig für den besser postierten B. Säger durchlaufen und unser Youngster muss nur noch zur Führung einschieben, macht er aber nicht. Mit der rechten Innenseite schiebt Bennet das Leder rechts am Kasten vorbei. Die Führung erzielten die Fliederstädter dann im Gegenzug! Eine verunglückte Kopfballabwehr von T. Raschke will Matze Wenglorz im Nachgang klären; mit beiden Fäusten vorneweg ist er eindeutig vor dem Gegenspieler am Ball, dieser stellt sich ihm in den Weg und zur Verwunderung der Schenkenberger zeigt Referee M. Juckert auf den Punkt. Den fälligen Strafstoß verwandelt Abwehrspieler L. Bialosscek ins linke untere Eck. Matze war in der richtigen Ecke, konnte aber das 1:0 nicht mehr verhindern. Die Gäste mussten kommen. Waren auch weitestgehend spielbestimmend, hatten aber irgendwie zu viel Respekt vor den Gastgebern, was heute von deren Spielweise unbegründet war. Die Eintracht mit vielen langen Bällen, suchten immer wieder ihren bulligen Offensivakteur F. Wohlgethan, Empor zu pomadig, viele Ballaktionen im Mittelfeld und zu wenig Bälle in die Spitze! Nach einer halben Stunde die nächste Großchance für Kalle Schuder, nach einem Diagonalball spekuliert die Heimelf auf Abseits, dem war nicht so, Spiel läuft weiter und Pascal steht buchstäblich allein im Strafraum am langen Pfosten und schiebt das Spielgerät am rechten Aluminium vorbei. Kurz zuvor versuchte sich Flori Strehlau noch mit einem Fallrückzieher, unser Goalgetter blieb heute allerdings blass, genauso wie sein Sturmpartner Rico Schilling. Im 2. Durchgang eigentlich das gleiche Schema, nur das Empor jetzt entschlossener wirkte. In Min. 56 mal ein langer Ball von Rico Schilling auf die linke Offensivseite, T. Lindauer fackelt nicht lange und per Seitfallzieher Richtung Gehäuse der Hausherren, wo der Keeper noch geradeso am kurzen Pfosten die Hände hoch bekommt. Die Kette der Schenken-berger stand jetzt relativ hoch, die Möglichkeit von Kontern der Friesacker war da, doch auch Stürmer F. Wohlgethan scheiterte 2mal sehr aussichtsreich. 13 Min. vor dem Ende ein feiner schnörkelloser Spielzug der Gäste, über rechts außen, bedient Flori Strehlau Rico Schilling mustergültig per Kopf, doch er scheitert kläglich. 10 Min. vor Ultimo das Highlight: Trainer Wittke kam für Dachs Säger, um so noch für zusätzliche Gefahr zu sorgen. Kaum auf dem Platz, feiner Diagonalball auf T. Lindauer, der zieht in die Gefahrenzone und wird per Foul gestoppt. Den anschließenden Elfer verwandelt Käpt’n J. Kaiser eiskalt ins rechte Eck. Das wars…
Fazit: Ein gerechtes Remis, obwohl hier Heute sicherlich mehr drin war. Am kommenden Sonntag geht es gegen die Reserve des Werderaner FC Viktoria, angesichts der Tabellensituation ist hier ein Sieg fast schon Pflicht. Dieser Gegner hat uns in den letzten Partien immer alles abverlangt, keines der letzten 4 Duelle konnte man wettbewerbsübergreifend für sich entscheiden.
Wir bleiben gespannt…
Es spielten: M.Wenglorz, T. Lindauer, M. Schories (70. E. Preißler), B. Säger (80. I. Wittke), R. Regber (70. P. Twieg), P. Schuder, T. Raschke, R. Schilling, J. Kaiser, F. Strehlau, M. Pietzsch
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SV Empor Schenkenberg – SV Dallgow 47
Im ersten Heimspiel dieses Jahres erkämpfte die Wittke-Elf einen Punkt; am Ende stand ein 1:1 gegen die Randberliner des SV Dallgow zu Buche. Unsere Mannschaft musste neben einem Quintett aus Verletzten auch auf Goalgetter Flo Strehlau verzichten, der seine 5. Gelbe absaß. Bei angenehmen Temperaturen pfiff Referee S. Lange pünktlich an und es war von Beginn an sehr intensiv. Die ersten 15 Min. gehörten Empor, ohne dabei die große Torgefahr auszu-strahlen. 2 Halbchancen durch J. Kaiser sowie R. Schilling…Unsere Gäste kamen jetzt etwas besser ins Match und agierten häufig mit weiten Diagonalbällen nach links auf den agilen J. Hennefuss, nach 20 Min. überläuft er Kalle Schuder, läuft nach innen und verzieht denkbar knapp. Besser machte er es 5 Min. später, fast identische Situation: unsere letzte Kette mit Stellungsfehler, der Dallgower hat leichtes Spiel und kann sich Matze Wenglorz noch ausgucken, der ihm die kurze Ecke anbietet. Nicht unverdient die Führung zu diesem Zeitpunkt. Beide Mannschaften bemühten sich um das fuß-ballerische Element, doch das Spiel an sich war kein Leckerbissen. Der holprige Platz ließ auch heute kein schönes und flüssiges Kombinationsspiel zu. Kurz vor dem Pausentee kommt B. Säger nach Ecke von M. Schories halbrechts im Strafraum an die Kugel und zieht einfach mal auf den kurzen Pfosten ab, doch der Dallgower Schlussmann kann diese Möglichkeit vereiteln.
In der Halbzeit sprach Coach Ike-Uwe Wittke seinen Männern mehr Selbstvertrauen zu. Viele Bälle wurden nach Eroberung flach angespielt und sollten mehr in Richtung 16er Knick gechipt werden, um so die Außen besser ins Spiel zu bringen. Kurz nach Wiederbeginn Freistoßsituation für die Gastgeber. Halblinks legt sich T. Raschke den Ball zurecht und schlägt diesen exzellent Richtung 11m Punkt; Unordnung in der Defensive unserer Gäste, der aufgerückte M. Pietzsch hat die Möglichkeit, Schuss geblockt und irgendwie landet der 2. Versuch bei Youngster B. Säger, der die Kugel zum umjubelten Ausgleich über die Linie drückt. Gästetrainer F. Lange möchte hier eine Abseitsstellung sowie 2 vorhergehende Foulsituationen gesehen haben. Aus der Entfernung seiner Coachingzone sehr fragwürdig…Es blieb ja noch genug Zeit für seine Mannen, das Ergebnis wiederherzustellen. Dazu hatten die Dallgower noch 2 Möglichkeiten; in Min. 68 kann M. Wenglorz einen gefährlichen Volleyschuss mit einer Faust parieren und 10 Min. vor Ultimo spielt der Tabellenvierte einen Konter nicht konsequent aus. Schenkenberger Torchancen Mangelware, das Spiel lebte bis zum Schluss von der Spannung.
Fazit: Das Remis geht aus Empor Sicht in Ordnung, unser Gegner sicherlich mit einem Chancenüber-gewicht. Trotzdem zeigte die Wittke-Truppe im 2. Durchgang Moral und konnte somit einen Schritt in die richtige Richtung machen. Neben den beiden Dachsen Raschke & Säger sind heute auch Micha Pietzsch und Pascalle Schuder hervorzuheben.
Am nächsten Sonntag geht es zu unserem „alten“ Rivalen nach Friesack. Beim Überraschungsdritten kann sich jeder wieder beweisen.
In diesem Sinne…
Es spielten: M.Wenglorz, M. Schorries (78. P. Twieg) , B. Säger, E. Preißler, M. Pietzsch, P. Schuder, T. Raschke, R. Schilling, M. Rebesky, J. Kaiser, R. Regber (78. S. Gaidecka)
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SV Grün-Weiß Brieselang II – SV Empor Schenkenberg
Revanche missglückt
Nach dem furiosen Kantersieg aus der Vorwoche konnte sich die Wittke Elf leider nicht für die knappe Hinspielniederlage revanchieren. Zum Rückrundenauftakt gab es eine 1:2 Pleite am letzten Sonntag in Brieselang.
Dabei begann es für Empor optimal. Neuzugang Schilling markierte in der 4. Min. die frühe Führung, nachdem er in der Hälfte des Aufsteigers auf den Fehlpass lauerte und aus zentraler Position mutterseelenallein rechts in den Strafraum zog und aus 12 m ins linke Eck eiskalt vollendet. Die Gäste aus Schenkenberg in Hälfte 1 mit enormen Offensivpressing, setzten den Gegner schon früh in deren Hälfte Schach matt. So gab es bis zur 35. Min. jeweils 2 sehr gute Möglichkeiten für Flo Strehlau und Rico Schilling zu verzeichnen, die ungenutzt blieben. Zum Ende der ersten Spielzeit gab es aus unerklärlicherweise einen Bruch in unserem Spiel; hatte man doch bis dato den Gegner komplett beherrscht, so häuften sich jetzt immer mehr die Fehlpässe. Der Gastgeber bekam Oberwasser und erzielte 6 Min. vor dem Pausentee den glücklichen Ausgleich; nach einem Eckball kann M. Rebesky den Ball nicht energisch genug klären und R. Geßler erzielte aus Nahdistanz das 1:1. Im 2. Durchgang eine mittlerweile ausgeglichene Partie, Torraumszenen blieben dünn gesät. Coach Wittke nahm die beiden Außen E. Preißler sowie B. Säger runter und brachte dafür B. Gaidecka und R. Regber. Die beiden Oldies sollten es richten…20 Min. vor dem Ende der K.O. für den SV Empor. Ein direkt verwandelter Freistoß aus 20 m zentraler Position durch D. Malak zappelt im Netz. Matze Wenglorz konnte gegen den scharf getretenen Schuss nichts mehr ausrichten. 10 Min. zuvor hatte er schon mit Bravour einen Kopfball mit einer Weltklasseparade klären können.
In der Schlussphase noch mal wütende Angriffe unserer Truppe…Bei 2 hochkarätigen Möglichkeiten fehlte heute das Glück; ein Ball aus kurzer Distanz von R. Schilling wird kurz vor der Linie geklärt und nach einem Konter setzt Flo Strehlau die Kugel mit einem Heber auf das Quergebälk.
Fazit: 2 unterschiedliche Halbzeiten heute…Die mangelnde Durchschlagskraft in Hälfte 2 gaben heute den Ausschlag für diese schmerzliche Niederlage. Glückwunsch an die Oberligareserve aus Brieselang, die damit an uns in der Tabelle vorbeiziehen. Empor hatte bis zum Ende des ersten Durchgangs beeindruckend die taktischen Vorgaben des Trainers umgesetzt.
Für dieses Spiel können die Schenkenberger am kommenden Sonntag um 15 Uhr Wiedergutmachung betreiben, wo es gegen den Tabellenvierten aus Dallgow geht. Das erste Heimspiel in diesem Jahr für Ike Wittke. Ein Selbstläufer wird dieses Unterfangen keineswegs.
Es spielten: M.Wenglorz, T. Lindauer, M. Schories (63. P. Twieg), B. Säger (50. R. Regber), E. Preißler (63. S. Gaidecka), P. Schuder, T. Raschke, R. Schilling, M. Rebesky, J. Kaiser, F. Strehlau
Blau-Gelb Falkensee – SV Empor Schenkenberg
Einstand nach Maß
Das Nachholespiel des 14. Spieltages fand letzten Sonntag auf dem Kunstrasengelände am Sportpark Rosenstraße in Falkensee statt. Auf der Rückfahrt gab es trotz Regenwetter strahlende Gesichter bei den Empor Akteuren. Mit einem nicht zu erwartenden 6:1 steuerte die Truppe 3 wichtige Punkte zum Pflichtspielauftakt 2017, sondern auch zum Comeback von Ike Wittke bei.
Die Gäste in der Offensive sehr effektiv, erwischten einen optimalen Start. Schlussmann M. Pahl unterschätzt einen langen Ball von S. Gaidecka, kann diesen nur noch leicht wegklatschen und Goalgetter Flori Strehlau roch den Braten; er setzte energisch nach und konnte per Kopf vollenden. In der Folgezeit waren die favorisierten Gastgeber um Ballkontrolle und Ordnung bemüht, wirkten aber im Spiel nach vorn zu ideenlos. Einzig in der 23. Min., wo M. Wenglorz einen Angriff über links mit einer hervorragenden Fußabwehr klären kann. Kurz vor der Hälfte das 2:0 durch M. Rebesky aus 20 m hält er einfach mal drauf und die Kugel trudelt durch die Hände des Keepers. Kein schönes Spiel bisher, dies sollte sich auch nicht mehr ändern; einzig die Effizienz in den Abschlüssen der Schenken-berger. Die Entscheidung in der 74. Min. nach Balleroberung von Neuzugang Rico Schilling passt er auf Käpt’n J. Kaiser ins Zentrum und er vollendet mit einem Rechtsschuss. 2 Min. später war die Gegenwehr der Blau-Gelben gebrochen; aus halbrechter Position traf erneut J. Kaiser nach sehens-werten Freistoß genau in den Knick. Jetzt kam es Knüppeldick für die Hausherren; feiner Diagonalball auf den mittlerweile eingewechselten M. Schorries; Flanke nach innen und per Direktabnahme trifft Flo mit dem Doppelpack; sein 12. Saisontreffer…Ergebniskosmetik gab es 5 Min. vor Ultimo durch K. Lossack mit einem Schuss ins lange Eck. Das halbe Dutzend machte Rico Schilling in der Schluss-minute perfekt; abermals durch einen Slapstick des Heimtorwarts, dem der Ball durch die Finger gleitet.
Fazit: Das heutige Ergebnis täuscht sicherlich über den Spielverlauf hinweg; Empor begann verhalten, ließ den Tabellennachbarn agieren und wartete ab und erzielte seine Treffer zu guten Zeitpunkten. Falkensee fiel wenig ein, um unsere neuformierte Dreierkette auseinanderzureißen. Hinzukommt, dass der Heimkeeper das Match nicht in seiner besten Erinnerung behalten wird. Eine ordentliche mannschaftliche Geschlossenheit sowie kontrollierte Offensive gaben heute den Ausschlag. So kann es weiter gehen, am besten schon zum Rückrundenauftakt nächstes Wochenende bei der Oberligareserve von Grün-Weiß Brieselang.
Sport frei.
Es spielten: M.Wenglorz, S. Gaidecka (62. M. Schorries), B. Säger, E. Preißler, M. Pietzsch, P. Schuder, T. Raschke, R. Schilling, M. Rebesky, J. Kaiser, F. Strehlau
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SV Empor Schenkenberg – Eintracht Glindow
Zwei Punkte verschenkt
Am letzten Adventssonntag kam es zum Duell mit der Eintracht aus Glindow. Das Spiel endete nach 95 Min. mit einem 1:1 Unentschieden, der Aufsteiger sicher sehr glücklich darüber, die Schenkenberger verpassten hingegen nach dem Remis gegen Ruhlsdorf aus der Vorwoche nachzulegen.
Unsere Gäste mit einem sehr breiten Kader und vielen jungen Spielern angereist; der SV Empor musste auf 5 Spieler verzichten, darunter u.a. unser Protagonist D. Noak verletzungsbedingt sowie S. Gaidecka, der seiner Sandra 2 Tage zuvor das Ja-Wort gab.
Es entwickelte sich ein sehr intensives Match, Referee F. Haseloff tat sein „Übriges“ dazu und auch die Zuschauerreihen brachten immer wieder „Unruhe“ herein. In der 1. Hälfte keine klaren Torraumszenen zu verzeichnen, lediglich 2 Standards in den ersten 5 Min. auf beiden Seiten. Die läuferische und kämpferische Einstellung stimmte bei beiden Mannschaften. Empor ließ viele zweite Bälle liegen, trotzdem konnte man die weitgeschlagenen Diagonalbälle auf ihre gefährlichen „Außen“ weitestgehend unterbinden. In der Halbzeit wechselte D. Drabow M. Rebesky für T. Raschke und so kam mehr Stabilität in das eigene Angriffsspiel hinein. Jetzt kam es auch zu Abschlüssen; nach einer Stunde, Freistoß durch T. Lindauer und E. Manegold verfehlt nur knapp mit dem Kopf; Keeper N. Schauksdat holt die Kugel noch aus dem Dreiangel. 20 Min. vor dem Ende eine Rangelei zwischen dem kurz zuvor eingewechselten D. Koschinsky und T. Lindauer, der sich mit einer Tätlichkeit verab-schiedet und zum Duschen geschickt wird. Kurz danach der Führungstreffer für die Heimelf; Käpt’n J. Kaiser zieht einen Freistoß in die Gefahrenzone der Gäste und der Ball rollt an Feind und Freud vorbei…2 Min. vor Ende hätte unsere Mannschaft alles klar machen müssen; nach feinem Zuspiel von T. Lindauer ist Goalgetter Flori Strehlau im 16er vollkommen blank, doch er drischt die Kugel auf den Körper des Gästetorwarts. 5 Min. Nachspielzeit waren angezeigt und unsere Gäste kamen zum schmeichelhaften Ausgleich, weil M. Mecke die Kugel nicht geklärt bekommt. Danach gab es noch zwei 100 %ige Gelegenheiten den Lucky Punch zu erzielen, doch Günni und Kalle scheitern frei vor dem Keeper.
Fazit: Schenkenberg seit 3 Spielen unbesiegt, doch es waren in den letzten beiden Wochen 2 Remis gegen jeweils Aufsteiger dabei und das Dahoam. Zum erneuten Male schenkt man Punkte in der Nachspielzeit daher. Das ist bitter, doch mit Blick auf das Tableau sollte die Truppe so gefestigt sein, die letzten beiden Spiele gegen Falkensee sowie Fohrde erfolgreich zu bestreiten.
Sport frei…
Es spielten: M. Wenglorz, P. Schuder, R. Regber, T. Raschke (46. M. Rebesky), J. Kaiser, M. Günther , E. Manegold, B. Säger (76. M. Polei), T. Lindauer, F. Strehlau, M. Mecke
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SV Empor Schenkenberg – SV Ruhlsdorf
Am letzten Sonntag hatte unsere Mannschaft eigentlich ihre Auswärtsaufgabe in Ruhlsdorf zu erledigen, da aber deren Platz 2 Tage zuvor witterungsbedingt gesperrt wurde, konnte man sich kurzfristig auf einen Wechsel einigen. Die Begegnung fand somit um 13:00 h auf dem heimischen Armin Bach Sportplatz statt. Der Aufsteiger aus Ruhlsdorf, ein komplett unbeschriebenes Blatt. Beide Mannschaften traten arg ersatzgeschwächt auf. Die Schenkenberger zumindest mit dem angeschlagenen M. Rebesky und M. Schories auf der Bank, unser Gegner ist sogar ohne Wechsler angereist.
Die erste Hälfte ist schnell geschrieben…Die ersten 20 Min. gehörten klar den Gästen, die mit wesentlich mehr Engagement im Spiel nach vorn auftraten; obwohl der SV Empor im zentralen Mittelfeld ein Übergewicht hatte, konnte man dies in dieser Phase des Spiels nicht umsetzen. Die beiden Offensivakteure unserer Gäste, N. Netzler sowie T. Sange, waren ständig Brandherde, die unsere Defensiv-abteilung arg beschäftigten. So in Min. 5 durch einen langen Diagonalball, der per Direktabnahme rechts vorbei geht und einem Eckstoß eine viertel Stunde später, wo S. Gaidecka per Kopf un-glücklich verlängert und der Käpt’n der Ruhlsdorfer einfach mal abzieht, aber Matze Wenglorz war da. Danach kamen die Schenken-berger zu 2 Halbchancen; J. Kaiser spielt die Kugel scharf von rechts in den 16er, E. Preißler mit einer artistischen Flugeinlage, doch das Objekt der Begierde geht ans Außennetz. Günni Günther mit einer verunglückten Flanke, die das Quergebälk streift. Kurz vor dem Wechsel nochmals unsere Gäste; ein abgefälschter Linksschuss klatscht an den Innenpfosten und von dort in die Arme von Matze Wenglorz. Leichte Proteste, ob das Leder hinter der Linie war. In der Halbzeit nahm D. Drabow einen Wechsel vor. M. Rebesky kam für T. Raschke. Nach 52 Min. gingen die Hausherren in Führung, E. Preißler wird über links geschickt und bringt die Hereingabe, sein Namens-vetter Manni Manegold tanzt in Höhe Elfmeterpunkt noch einen Gegenspieler in abseitsverdächtigter Position aus und kann vollenden. 8 Min. später war die Führung dahin…Der agile N. Netzler zieht auf der linken Außenbahn 2 Gegenspieler auf sich, flankt auf seinen Mitspieler T. Sange, der mit dem rechten Außenrist Matze Wenglorz keine Chance lässt. B. Säger hier zu weit weg von seinem Gegenspieler. Danach gab es noch jeweils noch jeweils 2 gute Möglichkeiten auf beiden Seiten, den Siegtreffer zu erzielen, doch Schiedsrichter A. Trapp beendete die Partie mit 2minütiger Nachspielzeit und ohne ein Karton zu zeigen.
Fazit: Ein gerechtes Unentschieden, der Aufsteiger aus Ruhlsdorf sicherlich mehr darüber zufrieden… Der Gegner hatte uns heute alles abverlangt und uns teilweise die Grenzen aufgezeigt. Hier muss an den Stellschrauben gedreht werden, um am Wochenende den nächsten Aufsteiger aus Glindow zu begegnen.
Es spielten: M. Wenglorz, M. Pietzsch, P. Schuder, R. Regber, S.Gaidecka, T. Raschke (46. M. Rebesky), J. Kaiser, M. Günther , E. Manegold, B. Säger, E. Preißler (64. M. Schories)
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SV Roskow – SV Empor Schenkenberg
Mit einem überraschend deutlichen 4:0 Erfolg kehrte unsere Elf letzten Sonntag aus Roskow zurück. Erst in der Schlusssequenz konnte man dieses Ergebnis so deutlich gestalten.
Mit 15 minütiger Verspätung und schwierigen Platzbedingungen bat Referee F. Kampf beide Mannschaften zum Aufgalopp. Dieser stand auch nach einer viertel Stunde gleich im Mittelpunkt. Nach einem harmlosen Zweikampf zwischen „Vedad“ Günther und seinem Gegenspieler an der rechten Außenlinie in der Hälfte der Gastgeber schickte er den Roskower vorzeitig zum Duschen. Dieses sollte den Schenkenbergern in die Karten spielen; was es zumindest in Hälfte 1 nicht tat. Fehlerhafte Zuspiele in die Spitze, mangelnde Laufbe-reitschaft der beiden Sechser waren Augenmerk für den objektiven Zuschauer, der in dieser Phase keine numerische Überzahl aus-machen konnte. Die Defensive der Gäste stand sicher, mit einer Ausnahme in Min. 37, als Kalle Schuder unnötig den Zweikampf verlor, Abdruck eines Roskowers, Matze Wenglorz klatscht den Ball zur Seite weg und der Heimstürmer F. Sebastian braucht nur noch einschieben…drüber. Das sollte auch die einzig nennenswerte Tormöglichkeit unseres Tabellennachbarn gewesen sein. Kurz vor dem Wechsel bekam der SV Empor einen Foulelfmeter zuge-sprochen, der auch berechtigt war. Von rechts Einwurf D. Noak auf J. Kaiser, der schiebt quer auf E. „Manni“gold und wird mit dem Rücken zum Tor stehend von den Beinen geholt. Günni Günther lässt sich nicht zweimal bitten und ballert das Leder unhaltbar unter die Latte. Das sollte unserer Mannschaft die nötige Sicherheit für den 2. Durchgang geben. Mit zunehmender Spieldauer ließ man Ball und Gegner laufen. Die endgültige Entscheidung war dann das 2:0 nach einem guten Spielzug; über 5 Stationen vollendet unser Youngster E. Manegold zur Vorentscheidung. Der Assist kam von D. Noak. Jetzt wurde ein Konter nach dem anderen gefahren, bedingt auch durch die Hereinnahme von R. Regber, der seine Mitspieler immer wieder klug in Szene setzte. Den schönsten Angriff gab es in Min. 84 zu sehen. 4 Doppelpässe setzten den Gegner Schach Matt und erneut legt D. Noak quer auf Günni, der keine Mühe hat, ins leere Tor zu schieben. Den Schlusspunkt setzte dann D. Noak selber; auf rechts freigespielt zieht er mit Tempo in den Strafraum, guckt sich Keeper D. Wessel aus und drischt die Kugel unter seinen Körper zum 4:0 Endstand.
Fazit: Gegen harmlose Roskower konnten unsere Jungs den höchsten Saisonsieg einfahren. Vielleicht ein Tor zu hoch, aber egal…Schenkenberg klettert in der Tabelle auf Rang 6 und hat in den nächsten beiden Partien die beiden Aufsteiger Ruhlsdorf und Glindow vor der Brust.
Da wird sich zeigen, wie viel der heutige Sieg wert war. In diesem Sinne…
Es spielten: M. Wenglorz, M. Pietzsch, P. Schuder (62. R. Regber), T. Lindauer, D. Noak, T. Raschke (76. M. Rebesky), J. Kaiser, M. Günther , E. Manegold, B. Säger, M. Mecke
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RSV Eintracht 1949 II – SV Empor Schenkenberg
Nach zuletzt zwei siegreichen Partien musste unsere Elf im vorgezogenen Spiel der 10. Runde am letzten Samstag um 16:00 Uhr bei den heimstarken Stahnsdorfern antreten. Bei äußerst widrigen Bedingungen, es regnete in Strömen, ging es kurz nach 16:00 Uhr unter Flutlicht in die Begegnung.
D. Drabow musste heute auf 5 Stammkräfte verzichten. Die Gastgeber von Beginn an tonangebend, ohne dabei Bäume auszureißen. Chancen blieben Mangelware. Die erste echte Möglichkeit hatten die Gäste aus Schenkenberg. Nach 28 Min. Ecke von links durch T. Lindauer, M.Günther vollkommen blank im 16er, doch er trifft die Kugel nicht richtig…5 Min. später der Führungs-treffer für den SV Empor; langer Abschlag von Matze Wenglorz auf Flori Strehlau, 2 Gegenspieler bei ihm, beide tanzt er im Strafraum aus und drischt das Leder aus ca. 12 m unter die Latte ins Netz. Es war ein intensives Match, die Schenkenberger standen gut im Raum und hatten kurz nach der Führung die Riesen-möglichkeit, vorzeitig alles klar zu machen. Ein feiner Konter über die linke Seite, einge-leitet durch T. Lindauer, Doppelpass mit D. Noak, punktuell die Hereingabe auf Günni Günther; wieder vollkommen frei im Sturm-zentrum, doch hinter seinem Abschluss nicht genügend Druck. So ging es mit der knappen Führung in die Halbzeitpause. Die Reserve des RSV lediglich mit 2 Halbchancen in Form von Distanzschüssen.
Auch in Hälfte 2 regnete es weiter ununterbrochen. Durch 2 Wechsel der Gastgeber, diese jetzt wesentlich energischer. 10 Min. nach Wiederbeginn der Ausgleich. Langer Diagonalball, T. Lindauer mit falschem Timing; Kapitän D. Kühnel legt quer auf Stürmer M. Hannemann und der hat keine Mühe zu vollenden, vom linken Pfosten kullert der Ball ins Netz; Empor jetzt unter Druck…Nach einer Stunde der Aufreger des Spiels – Youngster F. Strehlau ließ sich zu einem Revanchefoul hinreißen und sah dafür von Referee E. Lohr den roten Karton. Vollkommen berechtigt, weniger schön die Angriffe der beiden Spieler Wüstenhagen und Sendzek nach dieser Entscheidung…Hier wurde nicht geahndet! In Unterzahl hatte unsere Truppe nicht mehr viel entgegenzusetzen; in der 71. Min. der K.O. durch abermals Stürmer Hannemann. Nach einer kurz ausgeführten Ecke läuft er nach innen und zieht ab; der Ball landet durch die vielbeinige Schenkenberger Abwehr im linken unteren Eck. Nach dem die Gäste jetzt aufmachten, gab es in der 80. Min. noch eine Konterchance, doch es blieb beim 2:1 für den neuen Tabellen-zweiten.
Fazit: Ein typisches Remisspiel, doch es sollte nicht sein. Die Niederlage jetzt abhaken und nächsten Sonntag am Pokal-wochenende den Fokus auf den nächsten vorgezogenen Punktspielgegner aus Roskow richten.
Herzlichen Dank nochmal an T. Naumann, der heute zum Kader gehörte, aber leider keine Einsatzzeit bekam.
Sport frei.
Es spielten: M. Wenglorz, M. Pietzsch, P. Schuder, T. Lindauer, D. Noak, T. Raschke, J. Kaiser, F. Strehlau, M. Günther (68. E. Manegold), B. Säger, S. Gaidecka
SV Empor Schenkenberg – SG Grün-Weiß Golm
Golm in die Knie gezwungen
Am 9. Spieltag war der SV Empor Gastgeber für den bis dahin ungeschlagenen Tabellenzweiten aus Golm. Die Gäste mit einigen hochgewachsenen und robusten Spielern in ihren Reihen; dem Gastgeber fehlten heute verletzungsbedingt M. Polei sowie P.Twieg.
Die Partie erwies sich schnell als ein Spiel auf Augenhöhe. Schon nach 180 Sek. Klingelte es im Kasten der Golmer; ein gut vorge-tragener Angriff über die linke Seite brachte D. Noak scharf Richtung Elmeterpunkt und der Gästekeeper T. Schmidt kann nur nach vorne abklatschen, Torjäger Strehlau war zur Stelle und schob zum 1:0 ein. Danach verflachte die Begegnung, Torraumszenen Mangelware. Ein Kopfball unserer Gäste nach Eckball war zu verzeichnen und eine gute Möglichkeit unserer Stürmerkante M. Günther, der nach zu kurzer Abwehr der Gästemannschaft vor seinen Füßen landet und allein auf den Torwart zuläuft, aber energisch am Abschluss ge-hindert wird. So ging es mit der knappen Führung in die Kabinen. Spielerisch auf beiden Seiten kein Leckerbissen, aber Empor arbeitete sehr gut gegen den Ball, war läuferisch sehr präsent und kaufte somit dem Gegner den Schneid ab. Auch in Hälfte 2 blieben klare Chancen weitgehend aus, es kam aber immer „Farbe“ ins Spiel…Schiedsdrichter M. Amfalder zückte nahezu bei jeder Unterbrechung den gelben Karton, immer Contra einem Akteur der Heimelf. Er verlor komplett den Faden, wirkte allerdings im ersten Durchgang sehr souverän…Die Rand-Potsdamer hatten nach einer Stunde die Gelegenheit nach einem Eckball auszugleichen, aber J. Kaiser konnte auf der Linie klären. Die Drabow-Elf nur noch mit wenig Entlastung…In der 82. Min. war es L. Hakenbeck, der einen harmlosen Freistoß in den 16er bringt und M. Wenglorz war durch die tiefstehende Sonne irritiert und griff daneben…Der Ball zappelte im Netz. Fast im Gegenzug bügelten seine Vorderleute seinen Fehler wieder aus; feiner Konter über rechts – Flori Strehlau kann die Kugel nach innen bringen und R. Regber erzielte aus Nahdistanz die vielumjubelte 2:1 Führung, gleichbedeutend mit dem Endstand.
Fazit: Eine sehr, sehr geschlossene Mannschaftsleistung! Auch wenn heute spielerisch „etwas“ liegen blieb, der enorme Wille und die kämpferische Leidenschaft waren heute ausschlaggebend für den glücklichen Sieg unserer Truppe. Auch wenn der heutige Referee insgesamt 9 gelbe Karten gegen uns zeigte, davon 8 in Hälfte 2, sollte der Gästetrainer sich nicht zu der Äußerung hinreißen lassen, dass die Gangart überhart war…Hasta la Vista
Es spielten: M. Wenglorz, M. Pietzsch, M. Rebesky (72. P. Schuder), T. Lindauer, D. Noak (90. T. Raschke), J. Kaiser, R. Regber, F. Strehlau, M. Günther (76. E. Manegold), M. Mecke, B. Säger
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SG Saarmund – SV Empor Schenkenberg
Enorm wichtiger Auswärtssieg
Mit Blick auf die Tabellensituation hatte der SV Empor am letzten Sonntag eine schwierige Aufgabe zu lösen. Die Saarmunder mit einem Punkt mehr ausgestattet und ebenso wie unsere Mannschaft mühselig in die Saison gestartet. Da konnte man von einem Hop oder Top ausgehen und um es vorwegzunehmen: die Schenken-berger lösten die Aufgabe bravourös. Die ersten zehn Min. der Gastgeber mit mehr Ballbesitz und Empor noch mit einigen Orientierungsproblemen. In dieser Phase konnte die Drabow-Elf allerdings das 1:0 durch D. Noak erzielen, eingeleitet durch Matze Wenglorz und dann ging es ganz schnell über 2 Stationen, wo unserem Ex-Capitano das Leder noch über den Schlappen rutscht, er aber eiskalt ins kurze Eck vollendet. 15 Min. später legten die Gäste nach, in Person von Goalgetter Flori Strehlau, nach feinem Zuspiel von R. Regber trifft er mit seinem 8. Saisontreffer zum vor-entscheidenden 2:0. Im Anschluss hätte Florian noch 2 Treffer nachlegen müssen, doch es sollte nicht sein. Das erledigte dann „Vedad“ M. Günther - ein Angriff über die rechte Seite durch Flo Strehlau, der Ball landet im 16er bei Käpt’n J. Kaiser , der legt quer auf den Vedator und dieser schiebt überlegt zum 3:0 ein.
Unsere Mannschaft hatte bis dato alles im Griff, stand in der Schaltzentrale gut im Raum und hatte keine Mühe, die zaghaften Angriffsversuche der Saarmunder zu überstehen, zumeist fanden diese durch Eckbälle statt. In der 55. Min. mündete so ein Versuch zum Anschlusstreffer; von der rechten Seite an die Strafraumgrenze geschlagen, Empor rückt nicht raus und A. Selinger zieht ab und die Kugel rollt durch die vielbeinige Abwehr ins Netz. Jetzt dachten alle an ein Szenario; doch die Gäste blieben cool und verteidigten clever; hätten den Sack durch J. Kaiser sowie Günni noch zubinden können, ja müssen…Der Gastgeber in der Schlussminute noch mit einem Aluminiumtreffer. So blieb es bei einem verdienten 3:1 Auswärtssieg unserer Truppe!
Fazit: Die heutigen 3 Punkte waren Balsam auf die Seele und wichtig für die Köpfe. Alle 3 Schenkenberger Treffer wurden fein herausgespielt. Die 3 Protagonisten aus dem „magischen Dreieck“ haben allesamt getroffen. Das macht Mut für die bevorstehenden Aufgaben. Am kommenden Sonntag kommt es zum Duell mit der Spitzenmannschaft aus Golm.
Wir bleiben am Ball…
Es spielten: M. Wenglorz, M. Pietzsch, M. Rebesky, T. Lindauer (66. P. Schuder), D. Noak, J. Kaiser, R. Regber, F. Strehlau (87. T. Raschke), M. Günther, M. Mecke, S. Gaidecka
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Juventas Crew Alpha – SV Empor Schenkenberg
Ein Punkt für die Moral
Im vorgezogenen Spiel der 6. Runde erkämpfte die Drabow-Truppe bei den Potsdamern vom Kirchsteigfeld ein 2:2 Unentschieden. Juventas mit dem ersten Heimspiel in dieser Saison. Der SV Empor musste 7 Stamm-kräfte ersetzen. D. Silbermann von den A-Junioren sowie P. Taube und A. Koch komplettierten unseren heutigen Kader. Herzlichen Dank dafür an die Protagonisten!
Bevor das Spiel, geleitet durch D. Lähme, überhaupt begann, lag unsere Mannschaft schon nach 10 Min. mit 2 Gegentoren im Hintertreffen. Das erste, resultierend nach einem Eckball - M. Pietzsch köpft das Leder zum aufgerückten Rechtsverteidiger R. Hannemann, der aus ca. 18 m direkt abschloss und der Ball ins Tor trudelt; hierbei hätten 2 Schenkenberger problemlos von der Linie klären können. Das 0:2 ein harmloser langer Schlag vom Juventas Käpt’n M. Ullmann in Richtung M. Wenglorz und unser Keeper mit falschem Stellungsspiel, unterschätzt den Ball komplett und er fällt hinter ihm in das Gehäuse. Die Alarmglocken waren an und unsere Truppe fand mehr in das Spiel und sie stabilisierten sich. Durch das 4-1-4-1 hatte man Übergewicht im Mittelfeld und das nutzten die Schenkenberger bis hin zum Halbzeitpfiff, wo F. Strehlau auf ein Abspielfehler der Gastgeber lauerte und in einen zu kurz ausgeführten Rückpass der Gastgeber hinein sprintet und das leere Tor vor sich hat und zum Anschlusstreffer vollendet. Im Anschluss noch 2 sehr gute Einschussmöglichkeiten für P. Twieg sowie T. Raschke. Kurz nach der Halbzeit hatte Käpt’n J. Kaiser die Möglichkeit nach Kopfballverlängerung im Strafraum der Potsdamer den Ausgleich zu erzielen, doch er scheitert von links aus 10 m, wo der Winkel zu spitz war. Besser machte es unser Goalgetter Flori Strehlau eine viertel Stunde vor dem Ende; eine Flanke von halblinks durch J. Kaiser drischt er aus ca. 8 m in die Maschen; hier sah die Potsdamer Innenverteidigung nicht gut aus…Spiel gedreht…Die letzten 10 Min. wurden zur Geduldsprobe. Empor ließ sich hinten rein drängen, doch die Mauer hielt in Form von Matze Wenglorz. 3 Mal parierte er in hervorragender Manier gegen Stürmer Ahlefeld. Matze war hier der Fels in der Brandung und hielt den verdienten Punkt fest!
Fazit: Ein Punkt, der sehr wichtig war und sich wie ein gefühlter Sieg anfühlt, hatte sich die Truppe erkämpft und erarbeitet. Herausragend heute neben Matze Wenglorz unser Rechtsverteidiger M. Rebesky, der ständig Drang nach vorne hatte, auf einer für ihn ungewohnten Position.
Nächsten Sonntag findet das Pokal-Achtelfinale gegen Werder II statt und die Woche darauf ist Spielfrei in der Kreisoberliga für uns. Bis die Tage…
Es spielten: M. Wenglorz, E. Preißler, M. Pietzsch, M. Polei, T. Raschke, M. Rebesky, P. Twieg (90. P. Taube), B. Säger, J. Kaiser, R. Regber, F. Strehlau
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SV Empor Schenkenberg – FC Borussia Belzig
Bittere Heimniederlage
Am 5. Spieltag der Kreisoberliga musste der SV Empor eine Heimniederlage hinnehmen; ausgerechnet gegen ihren „Lieblingsgegner“ aus Belzig. In einer ausgeglichenen Partie wirkten die Gäste am letzten Sonntag einfach frischer, waren insgesamt bissiger in den Zweikämpfen; Schenkenberg zu statisch in ihren Aktionen. Bis zum Pausentee 2 Standards durch J. Kaiser, wobei Kalle Schuder jeweils am Ball vorbeisegelt sowie ein Abschluss durch den mittlerweile eingewechselten E. Preißler, der die Kugel nach Vor-arbeit von Flori Strehlau über links in aussichtsreicher Position leider nicht verwerten konnte. Der angesprochene E. Preißler kam kurz vor der Halbzeit für den verletzten E. Manegold, der sich ohne gegnerische Einwirkung am linken Knie verletzte. In Min. 40 gingen unsere Gäste nicht unverdient in Führung; einen halbhoch gespielten Ball in unseren Strafraum möchte P. Schuder direkt klären, doch dieser springt ihn über den Spann und landet bei dem dahinter postierten Ch. Hahn, der zur Pausenführung einschieben kann. Die 2. Hälfte konnte nur besser werden…Nachdem Goalgetter F. Strehlau eine Großchance im Doppelpass mit J. Kaiser liegen ließ, machte er es in der 53. Min. besser und schloss mit rechts aus 15 m ab, nachdem er an der Strafraumgrenze das Leder behauptete.
Im Anschluss plätscherte die Partie vor sich hin – mit jeweils ein bis zwei guten Aktionen auf beiden Seiten und man konnte sich eigentlich auf eine Punkteteilung einigen. Referee M. Henke zeigte 2 Minuten Nachspielzeit an und die Borussia spielte vom Mittelkreis nochmal einen langen Ball in Richtung 16er der Schenkenberger, beide Innenverteidiger steigen zum Kopfball und M. Pietzsch verlängert unglücklich zum Gegenspieler S.Krüger, der aus spitzem Winkel zum vielumjubelten Siegtreffer der Belziger vollendet.
Fazit: Wettbewerbsübergreifend der mittlerweile 3. Treffer kurz vor Schluss. Es hatte heute nicht sollen sein…Glückwünsche an die Borussen, die einfach zielstrebiger waren. Im Moment ist einfach der „Wurm“ drin, zu einfache Gegentreffer werden gefressen. Die mannschaftliche Geschlossenheit muss zurück und dann werden wir auch hoffentlich bald wieder positive Ergebnisse erzielen…
Es spielten: M. Wenglorz, S. Gaidecka, T. Lindauer, B. Säger, P. Schuder (67. M. Pietzsch), E. Manegold (37. E. Preißler), M. Polei, M. Rebesky, P. Twieg (80. M. Schories), F. Strehlau , J. Kaiser
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Werderaner FC Viktoria II – SV Empor Schenkenberg
Torspektakel in Werder
Ein 4:4 Unentschieden erlebten die zahlreichen Zuschauer am letzten Sonntag zwischen der Verbandsliga-Reserve und der Mannschaft von D. Drabow. Keiner der Protagonisten wusste so recht, ob er auf Grund dieses Endergebnisses sich freuen oder trauern sollte. Deswegen war es am Ende ein leistungsgerechtes Remis.
Die Gastgeber, sowohl als auch unsere Mannschaft, glichen eine jeweils zweimalige Führung aus. Der SV Empor mit einer durchaus ansprechenden Leistung in Hälfte 1, wo man phasenweise bis zur Halbzeit alles im Griff hatte. Trotzdem führten die Blütenstädter bis dato mit 2:1, weil man die frühe Führung binnen fünf Minuten wieder her schenkte und so den Gegner in den Sattel hievte…Die Treffer hierbei Flori Strehlau in Min. 10 mit einem Heber üben den Keeper sowie 2 Mal M. Klawun auf Werderaner Seite. Der zwischenzeitliche Ausgleich mit einem katastrophalen Rückpass von M. Polei, der den Ball zu kurz auf Matze Wenglorz spielt. Unser Innenverteidiger bügelt aber seinen Fehler wieder aus. Kurz nach der Halbzeit stochert er die Kugel irgendwie über die Linie nach einem gut getretenen Freistoß durch R. Regber. In Min. 67 der eigentliche K.O. für unsere Truppe durch L. Krukow, doch Grün-Weiß kam zurück; in Person durch E. Preißler sowie M. Rebesky, die das Match drehten. Aber das war noch nicht alles…einen harmlosen Angriff der Gastgeber klärt P. Schuder auf unerklärliche Weise zur Ecke und der folgende Standard führt zum 4:4 Endstand durch R. Arndt, der unfair M. Wenglorz im Fünfmeterraum angeht, nachdem er die Kugel bereits sicher hat. Aber dies passte zum heutigen Spielverlauf. Dazu trug auch der Unparteiische J. Granat bei, der sehr kleinlich pfiff und niemals einen Spielfluss zu ließ. Bezeichnend für das Spiel sind auch die jeweils 4 gelben Karten sowie eine rote für die Heimmannschaft kurz vor Schluss.
Fazit: Tolle kämpferische und spielerische Leistung unserer Elf. Wenn man bedenkt, dass heute 5 Stammkräfte gefehlt haben, war es mehr wie ordentlich. Hinzu kommt die Führung fünf Minuten vor Schluss in einer Überzahlsituation, die in letzter Sekunde ausgeglichen wurde…
Jetzt heißt es Kräfte bündeln, um am nächsten Wochenende die Borussia aus Belzig in die Knie zu zwingen, um so zwei verlorene Punkte zurückzuholen.
Sport frei…
Es spielten:
M. Wenglorz, S. Gaidecka, T. Lindauer, B. Säger, P. Schuder, E. Manegold (46. E. Preißler), M. Polei, M. Rebesky, P. Twieg, F. Strehlau (90. T. Raschke), R. Regber (61. M. Schories)
SV Empor Schenkenberg – SG Eintracht Friesack
Empor mit erstem Saisondreier
Einen immens wichtigen Heimsieg konnte die Elf von D. Drabow am letzten Sonntag gegen die Fliederstädter erzielen. Dabei sah es lange nicht nach so einem klaren Erfolg der Heimmannschaft aus, wie es das Ergebnis widerspiegelt. Beide Teams standen nach den ersten beiden Punktspielauf-tritten gehörig unter Druck und so sah auch die erste Hälfte aus. Torraumszenen Mangelware und die beiden Defensivreihen standen relativ sicher. Bis auf 2 Situationen…In der 19. Minute setzt sich unser starker Rechtsverteidiger B. Säger rechts durch, nach dem Käpt’n J. Kaiser den Ball am Mittelkreis erobert hat und kann die Flanke nach innen auf Flori Strehlau bringen, der keine Mühe hat, zum 1:0 zu vollenden. In Min. 32 dann der etwas überraschende Ausgleich. Mittelfeldakteur D. Bernhardt kann nach einem Eckball unbedrängt einköpfen. Wenige Sekunden vor dem Halbzeitpfiff nochmal Eckball für den SV Empor; bevor dieser ausgeführt wurde, hob der Assistent die Fahne. Kurze Absprache mit Referee M. Krause, der lief zu Routinier D. Noak und zeigte ihm den roten Karton nach einer angeblichen Tätlichkeit an seinem Gegenspieler D. Bernhardt.
D. Drabow nahm zur Halbzeit in der Grundausrichtung keine Umstellung vor. So ging es mit einem 4-1-4 weiter. Die ersten 10 Min. nach Wiederbeginn wirkte unsere Truppe noch etwas verunsichert, dort gab es 2 Abstimmungsprobleme zwischen M. Wenglorz und Kalle Schuder, doch M. Polei konnte in diesen Situationen jeweils ausbügeln. Danach befreite sich die Mannschaft und bekam endlich Oberwasser, weil viele vertikale Bälle in die Spitze gespielt wurden und sich so immer geschickt ein Mittel-feldspieler in die Spitze fallen ließ. Die Eintracht wusste mit ihrer Überzahlsituation nicht wirklich etwas anzufangen – immer wieder lange Bälle nach vorn gedroschen auf ihre einzige Spitze F. Wohlgetan…Eine viertel Stunde vor Ende die erlösende Führung durch Flo Strehlau; J. Kaiser bringt einen Freistoß vor das Gehäuse, die Gäste können nicht klären und unser „Dachs“ kann aus Nahdistanz verwerten. 10 Min. später der endgültige K.O. für Friesack. Nach Ecke von J. Kaiser köpft P. Schuder zum 3:1 ein; kurz vor Schluss der 4:1 Endstand durch abermals Flori Strehlau; er krönte seine starke Vorstellung in der 2. Hälfte mit seinen 3. Treffer; Vorlagengeber hierbei Matze Wenglorz!
Fazit: Ärgerlich und unnötig der Platzverweis für Danny Noak, doch die Mannschaft ließ ihn nicht im Stich und kämpfte famos und riss so das Ruder herum. Auf diese Leistung lässt sich aufbauen, am besten schon nächste Woche beim Auswärtsspiel bei der Reserve der Blütenstädter.
In diesem Sinne…
Es spielten: M. Wenglorz (TW), R. Regber, J. Kaiser, M. Polei, S. Gaidecka (73. M. Rebesky), B. Säger D. Noak, E. Manegold (61. E. Preißler), F. Strehlau (88. P. Taube)
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SV Dallgow 47 – SV Empor Schenkenberg
Empor schlägt sich selbst
Im ersten Auswärtsspiel der neuen Saison trat der SV Empor bei den heimstarken Dallgowern an und musste sich mit einer 1:3 Niederlage begnügen. Maßgebend dafür das Auftreten in der 1. Halbzeit, wo unsere Viererkette vollkommen indisponiert war und sich 3 haarsträubende Abspielfehler leistete und so der Gegner ein leichtes Spiel hatte durch ihre beiden Stürmer D. Löser sowie N. Pinkert auf einen aus Schenkenberger Sicht fast aussichtslosen 3:0 Pausenstand davonzuziehen.
Bei einer Gluthitze war unser Gegner in diesem Durchgang einfach gedankenschneller und bissiger in den Zweikämpfen, spielten nicht den besseren Fußball, aber den effektiveren bei diesen Tempe-raturen. Lang nach vorn auf ihre beiden Stürmer, die immer für Unruhe in unserem Defensivverbund sorgten und so die Kette auseinanderzogen. Die Drabow Truppe dagegen zu umständlich im eigenen Angriffsspiel, viele 2. Bälle gingen verloren und „Hacke Spitze“ waren heut fehl am Platz. Eine gute Möglichkeit hatte unser Routiner D. Noak, kurz nach der 1. Trinkpause nahm er eine Hereingabe volley von der linken Seite und verzieht denkbar knapp. In der 2. Hälfte wahrte Empor zumindest das Gesicht und hatte das Geschehen besser im Griff und kam eine Viertelstunde vor Ende zum verdienten Anschlusstreffer durch T. Lindauer nach einem direkt getretenen Freistoß aus ca. 18 m. Danach gab es noch 2 gute Möglichkeiten der Gäste durch einen Kopfball von R. Regber sowie einen Rechtsschuss von E. Manegold aus halbrechter Distanz. Doch es blieb beim 3:1 Endstand für die Hausherren. Schiedsrichter der Partie war D. Müller, der seine Sache ordentlich machte.
Fazit: Es war heute einfach Nichts zu holen, auf Grund der enttäuschenden 1. Halbzeit, wo man den Gegner förmlich zum Tore schießen eingeladen hatte. Erfreulich der 1. Punktspielauftritt unseres Youngsters und Neuzugangs Bennie Säger, der sich gerade in Hälfte 2 zu steigern wusste und so einer der Besseren auf Seiten Grün-Weiß war.
Am kommenden Sonntag geht es in der 2. Pokalrunde nach Mögelin, bevor unser „Lieblingsgegner“, die Eintracht aus Friesack eine Woche später im 2. Heimspiel uns alles abverlangen wird…
Bis die Tage…
Es spielten: M. Wenglorz (TW), T. Lindauer, J. Kaiser, D. Noak, P. Schuder, R. Regber, S. Gaidecka, M. Rebesky, (45. E. Manegold), F. Strehlau (70. E. Preißler), B.Säger, M. Polei
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SV Empor Schenkenberg – SV Grün-Weiß Brieselang II
Empor vergeigt Saisonauftakt
Eine äußerst unglückliche 0:1 Heimniederlage kassiere der SV Empor letzten Sonntag gegen die Oberligareserve aus Brieselang; der diesjährige Aufsteiger mit sehr vielen jungen Spielern in seinen Reihen. D. Drabow hatte im Vorfeld viele Ausfälle zu beklagen; so fehlten insgesamt 7 Stammkräfte urlaubsbedingt oder waren vor dem Punktspielstart noch angeschlagen. Der Deetzer Neuzugang E. Manegold stand in der Startelf, der andere, T. Raschke, nahm auf der Bank Platz, neben 3 weiteren Akteuren aus der 2. Mannschaft. Die ersten 10 Minuten wirkten sehr zerfahren, Empor um Spiel- und Ballkontrolle bemüht, der Aufsteiger mit einem breit gefächerten Mittelfeld. Ab Mitte der 1. Hälfte gab es immer mehr belebende offensive Elemente im Schenkenberger Aufbauspiel und man konnte sich bis zur Halbzeit teilweise sehr gute Tormöglichkeiten erspielen. Der schönste Angriff bis dato, langer Abschlag von M. Wenglorz auf D. Noak, Kopfballverlängerung auf P. Twieg und dieser spielt von links mustergültig in den Lauf von Kapitän J. Kaiser, der den Ball optimal mit dem rechten Außenrist trifft. Doch der Gästekeeper I. Possehl ist zur Stelle und holt die Kugel aus dem Angel. Die Heimelf machte weiter Druck, 4 weitere hochkarätige Chancen standen zu Buche: 1 x J. Kaiser an den Pfosten, 1 x M. Polei mit dem Kopf an den Querbalken und jeweils D. Noak sowie E. Manegold scheiterten in aussichtsreicher Position. Somit hätte sich der mit viel Vorschuss-lorbeeren bedachte Aufsteiger über einen deutlichen Halbzeitrück-stand nicht beschweren dürfen…
Die 2. Hälfte ging so weiter – Abschlüsse auf Seiten der Gäste Mangelware, Empor hielt die Schlag-zahl hoch. In der 55. Min. die nächste Riesenmöglichkeit für J. Kaiser; D. Noak legt von rechts quer in den 16er, unser Kapitän braucht nur noch einzuschieben, doch er jagt die Kugel über das Gehäuse. Anschließend Freistoß von halb-rechts auf P. Twieg, auch hier vollkommen frei mit dem Kopf darüber. 5 Min. vor dem Ende die erste gute Möglichkeit der Brieselanger, doch ein Schuss von rechts ging knapp am Pfosten vorbei. D. Noak blieb es kurz darauf verwehrt, seine Farben in Führung zu bringen; feine Einzelaktion von links in den Strafraum ziehend und beim Versuch den Torwart zu tunneln, blieb es. Im Gegenzug dann der bittere Ernst und der Knock Out unserer Truppe. Tödlicher Ballverlust im Mittelfeld, das Leder wird in die Schnittstelle gespielt und aus abseitsverdächtiger Position hat der eingewechselte M. Börner keine Mühe vorbei an M. Wenglorz zum 0:1 Endstand einzuschieben. Somit war der Spielverlauf auf den Kopf gestellt.
Fazit: Einziges Manko heute: die katastrophale Chancenverwertung; ansonsten war es sehr ordentlich! Glückwunsch an unseren heutigen Gegner, der mit seiner unorthodoxen Spielweise 3 Punkte aus Schenkenberg entführen konnte. Unsere Truppe sollte nicht die Köpfe hängen lassen! Nächste Sonntag geht es im Pokal nach Töplitz, die Woche darauf zum 2. Punktspiel gastiert man in Dallgow, hoffentlich mit positivem Ausgang.
Es spielten: M. Wenglorz (TW), M. Günther , P. Twieg (81. A.Koch), R. Regber, M. Mecke , J. Kaiser, M. Polei, S. Gaidecka, D. Noak, E. Manegold (76. T. Naumann), E. Preißler (70. P. Taube)